Magst du lieber lesen statt hören, dann findest du hier eine Zusammenfassung der Podcast-Episode.
Wie kannst du deine Website Texte entspannt und weniger SEO-verkrampft schreiben? Das erkläre ich dir in dieser Episode, denn für viele von uns ist es eine große Herausforderung, SEO optimierte Texte für die eigene Website zu schreiben. Die gute Nachricht: In Hinblick auf SEO ist es wieder einmal viel einfacher, als es scheint.
Inhaltsverzeichnis
SEO-Text – was ist das?
Einen Text, der so geschrieben ist, dass er der Website bzw. dem jeweiligen Blogbeitrag zu einem guten Ranking verhilft, bezeichnet man als SEO-Text.
Denkst du nun sofort an Begriffe wie „Keyword Dichte“ und „Wörteranzahl“, dann verwerfe diese Gedanken für den Moment, denn dazu erkläre ich dir später mehr.
Ein SEO-Text fokussiert sich darauf, deinen Besuchern Antworten auf ihre Fragen zu geben. Er ist in einer gut verständlichen Sprache für den Leser verfasst und bietet ihm einen Mehrwert. Das bedeutet konkret:
- Schreibe in kurzen Sätzen und Absätzen.
- Formuliere in der Sprache deiner Leser und Kunden. Die Keyword Analyse wird dir Aufschluss über die Kundensprache geben.
- Nutze keine oder kaum Fachbegriffe, sofern deine Leser nicht mit diesen vertraut sind.
- Das Thema wird so konkret wie möglich behandelt, ohne auszuschweifen.
In dieser Form kreierst du einen Text, der auch von der Suchmaschine gut verstanden, als relevant betrachtet und in den richtigen Gesamtzusammenhang gebracht wird.
Wie schreibe ich gute Texte für meine Webseite?
#1 Contentplanung
Welche Informationen benötigt dein Kunde? Welche Suchintension hat er? Werde dir klar darüber, welchen Zielkunden du mit deinem Text ansprechen willst.
Denke daran, dass die Besucher nicht immer über die Startseite zu dir finden. Unterseiten erscheinen ebenfalls in der Suchergebnisliste und dein Interessent findet eventuell das erste Mal über deine Angebotsseite zu dir. Versuche dir vorzustellen, was ihn beschäftigt, sobald er auf deine Website gelangt. Welche Informationen sucht er? Welche häufigen Fragen stellt sich die Person, der das erste Mal mit dir Kontakt aufnimmt?
Ein guter Tipp, um anregende Themen für deinen Blog zu finden ist, eine Umfrage bei deinen Newsletter Abonnenten oder bei deinen Followern auf Social Media zu starten, denn schließlich findest du dort diejenigen Nutzer, für die der Blog besteht.
Sortiere die Ideen übersichtlich je nach Einsatzmöglichkeit und übertrage sie auf passende Unterseiten oder Blogbeiträge. Anschließend suchst du dir eine relevante Idee oder ein passendes Thema aus.
#2 Keyword Recherche
Welche Begriffe werden oft gesucht und von deinen Kunden verwendet? Recherchiere nach passenden Keywords für das jeweilige Thema.
Eine Schritt-für-Schritt- Anleitung zur Keyword Recherche findest du im Blogbeitrag „Wie du in 5 Schritten gute Keywords findest?“
- Besonders wertvoll sind Longtail-Keywords und die sogenannten „W-Fragen-Keywords“ (Alle Begriffskombinationen, die als Frage formuliert sind.)
Was sind Longtail Keywords
Longtail Keywords (aus dem Englischen: Das Wort “Long Tail” kann sinngemäß mit “Rattenschwanz” übersetzt werden) setzen sich aus mehreren Keyword Kombinationen zusammen. Dadurch sind sie spezifischer als ein allgemeines Suchwort und haben oft ein eher niedriges Suchvolumen, was sie bei der Konkurrenz weniger umkämpft macht. Es lohnt sich besonders für kleinere Unternehmen auf Longtail Keywords zu setzen, um die Suchmaschinenoptimierung möglichst effektiv zu nutzen.
Nutze jedoch nicht ausschließlich Longtail Keywords, sondern optimiere deine Suchwörter auf einschlägige Keywords als Grundbaustein, damit Google eine Relevanz für das Thema erkennt.
Außerdem eignen sich Longtail Keywords hervorragend, um Traffic für bestimmte Themenseiten oder Blogbeiträge zu erzeugen.
Was sind Longtail Keywords
Der englische Begriff Longtail kann sinngemäß mit „Rattenschwanz“ oder konkret mit „langer Schwanz“ übersetzt werden. Die Longtail Keywords bezeichnet Suchanfragen, welche sich aus mehreren Keyword Kombinationen ergeben. Dadurch sind sie spezieller als ein allgemeines Keyword und haben meist ein eher geringes Suchvolumen, sind aber meist auch weniger umkämpft im Wettbewerb.
Es lohnt es sich besonders für kleinere Unternehmen auf Longtail Keywords zu setzen, um die Suchmaschinenoptimierung möglichst effektiv zu nutzen.
Dennoch solltest du nicht ausschließlich auf Longtail Keywords setzen, eine Optimierung auf einschlägige Keywords als „Grundrauschen“ ist sehr sinnvoll, damit Google eine Relevanz für das Thema erkennt.
Konkret lassen sich Longtail Keywords dann sehr gut einsetzen, um Traffic für bestimmte Themenseiten und Blogbeiträge zu generieren.
Bei der Keyword Suche geht es nicht darum, dass du so viele Schlüsselwörter wie möglich findest, sondern, dass du geeignete Keywords mit einem attraktiven Suchvolumen und geringer Konkurrenz findest. Betreibe die Keyword Recherche daher fundiert und ausführlich. Vor allem bei deiner ersten Keyword Recherche wirst du einige “Aha-Momente” erleben und herausfinden, welche Suchbegriffe wesentlich für ein Thema sind. Oft wirst du neue Fragen, Begriffe und Kombinationen unterschiedlicher Keywords entdecken, was dir neue Inspiration verschaffen kann. Ich hoffe ich konnte dir klar machen, wie hilfreich eine solide Keyword Recherche für deine Kundensicht ist.
#3 Recherche und Wettbewerber Check
Vergleiche, welche Suchanfragen deine Interessenten alternativ zu einem Keyword in der Google Suchmaske noch eingeben und welche Beiträge und Seiten zu diesen Suchanfragen auf der ersten Ergebnisseite gelistet sind.
Recherchiere:
- Welche elementaren Informationen benötigen deine Leser eventuell in der Einleitung zum Thema? Was ist ihre Ausgangssituation?
- Was schreiben mögliche Wettbewerber zu dem gewählten Thema? Was kannst du anders/besser machen? Erstelle keine Kopie!
- Wie baut die Konkurrenz ihre Inhalte auf? Was ist daran gut, was weniger?
- Welche Suchintention bedient die Konkurrenz mit den Beiträgen?
- Welche Lücken in den Texten der Mitbewerber fallen dir auf? Was kannst du davon noch aufgreifen und füllen?
- Welches Ziel verfolgst du und welche Erkenntnis sollen deine Leser am Ende haben?
- Erstelle dir die Struktur für deinen Text z.B. in Form einer Mindmap.
Deine Textstruktur orientiert sich an der Art des Textes: Möchtest du Wissen vermitteln, eine Anleitung schreiben oder inspirieren?
Welche Abschnitte mit passenden Zwischenüberschriften sind demzufolge sinnvoll für deinen Leser?
Beispiel einer Mindmap zu diesem Blogbeitrag mit den Arbeitstiteln der Überschriften und Zwischenüberschriften (H1 bis H3).
Betrachte nun deine gesammelten Keywords und entscheide dich für ein Haupt-Keyword und zwei bis drei Neben-Keywords, die du im Hinterkopf behältst, ohne dich beim Schreiben nur auf sie zu fokussieren.
#4 Schreibe NICHT für die Suchmaschine, sondern für deine Interessenten.
Schreibe deinen Text leicht verständlich und in einer einfachen Sprache. Stelle dir vor, dass dein potentieller Kunde dir gegenüber sitzt und du ihm das Thema erklärst.
Kennst Du den Flesch-Index?
Tipp: Teste die Lesbarkeit deines Textes mit dem Flesch-Index!
„Der Wiener Rudolf Flesch hat den Flesch-Index entwickelt. Er hilft einzuschätzen, wie eingängig ein Text ist. Der Flesch-Index basiert auf einer Formel. In sie fließen die Anzahl der Sätze, Wörter und Silben ein. Durchläuft der gewählte Text die Formel, so steht am Ende ein Wert (flesch reading ease score) zwischen 0 und 100; in Extremfällen kann sich ein Negativwert ergeben. Je höher der errechnete Wert, desto verständlicher ist der Text. Der Index bewertet das Geschriebene nicht. Auch für völlig sinnenentleerte Texte lässt er sich berechnen. Es geht nur um die generelle Lesbarkeit. Der Flesch-Index kategorisiert einen Text dahingehend, dass er den verschiedenen Schreibstilen zugeordnet werden kann, bspw. der wissenschaftlichen Abhandlung (geringer Index) oder dem Comic (hoher Index).“
Quelle: http://www.fleschindex.de
Auf dieser Website kannst du den Flesch Index deines Textes berechnen lassen. Arbeitest du mit dem WordPress Plugin „Yoast SEO“, dann bekommst du die Lesbarkeitsauswertung als Ampelsignal angezeigt.
Kennst Du den Flesch-Index?
Teste, wie leicht lesbar dein Text ist.
„Der Wiener Rudolf Flesch hat den Flesch-Index entwickelt. Er hilft einzuschätzen, wie eingängig ein Text ist. Der Flesch-Index basiert auf einer Formel. In sie fließen die Anzahl der Sätze, Wörter und Silben ein. Durchläuft der gewählte Text die Formel, so steht am Ende ein Wert (flesch reading ease score) zwischen 0 und 100; in Extremfällen kann sich ein Negativwert ergeben. Je höher der errechnete Wert, desto verständlicher ist der Text. Der Index bewertet das Geschriebene nicht. Auch für völlig sinnenentleerte Texte lässt er sich berechnen. Es geht nur um die generelle Lesbarkeit. Der Flesch-Index kategorisiert einen Text dahingehend, dass er den verschiedenen Schreibstilen zugeordnet werden kann, bspw. der wissenschaftlichen Abhandlung (geringer Index) oder dem Comic (hoher Index).“
Quelle: http://www.fleschindex.de
Auf dieser Website kannst du den Flesch Index deines Textes berechnen lassen. Arbeitest du mit dem WordPress Plugin „Yoast SEO“, dann bekommst du die Lesbarkeitsauswertung als Ampelsignal angezeigt.
Tipps zum Schreiben deiner Texte:
- Hole deinen Leser in der Einleitung dort ab wo er gerade steht und nimm bezug auf seine aktuelle Situation.
- Erhöhe die Lesbarkeit, indem du möglichst kurze Sätze schreibst und deinen Text in kurze Absätze strukturierst.
- Es geht um deine Expertise und deine Ansätze! Zeige deinen Stil, deine eigene Herangehensweise an das Thema. Schreibe nicht die x-te Kopie eines Blogbeitrages, den deine Mitbewerber schon erfasst haben.
- Nummeriere die Absätze bei Anleitungen (Bsp. „Schritt 1…“).
- Schreibe so genau wie möglich. Jeder Satz sollte eine neue Information enthalten.
- Nutze Aufzählungen, Grafiken und Bilder, um deinen Text aufzulockern.
#5 Überarbeite deinen Text und lass ihn ruhig einen Tag liegen.
Es empfiehlt sich, deinen Text einen Tag ruhen zu lassen. Hast du etwas Distanz davon gewonnen, hast du einen klareren Blick für deinen Text. Lese dir deinen Text komplett durch und überprüfe:
- Führt der Text alle nötigen Informationen auf und das in einer logischen Reihenfolge?
- Kürze gnadenlos! Welche Absätze oder Sätze kannst du prägnanter formulieren?
- Neben Fehlern solltest du deinen Text auf Wiederholungen und Füllwörter prüfen. Wenn du bemerkst, dass du dazu tendierst, die gleichen Wörter zu verwenden, kann ich dir das Buch „Sag es treffender“ als Inspiration empfehlen.
- Denke zuerst an deinen Leser, dann an die Suchmaschine. Die Hochwertigkeit und Lesbarkeit deines Textes sind wichtiger als eine reine Platzierung der ausgewählten Keywords. Prüfe jedoch, ob du relevante Keywords im Titel, in der Einleitung, in Zwischenüberschriften und im Fließtext eingebaut hast ohne, dass die Verständlichkeit darunter leidet.
- Verlinke interne Blogbeiträge sinnvoll mit deinem Text. In meinem Blogbeitrag „Interne Verlinkung – oft vergessenes SEO-Gold“ gebe ich dir mehr Hintergrundinformationen und Tipps zur internen Verlinkung.
- Hast du ein aussagekräftiges Fazit für deinen Leser zusammengefasst?
- Verwende Titel und Beschreibungen (Meta-Tags) für deine Seiten, die den Leser neugierig machen. Nutze hier dein Keyword und gestalte die verlinkte Seite informativ. Weitere Fakten zu den Meta-Daten findest du im Blogbeitrag „Gestalte selbst die Vorschau deiner Website in der Google-Liste“.
Lockere deinen Text mit Bildern und Grafiken auf
Wenn du über ein Thema ausführlich berichtest und in die Tiefe gehen möchtest kann es sein, dass dein Text sehr lang wird. Vor allem, wenn du einen Leser ohne Vorwissen informieren willst, wirst du wahrscheinlich ein paar mehr Wörter benötigen, um das Thema verständlich zu behandeln. Unterbrich deshalb deinen Text mit Absätzen, damit er nicht erschlagend wirkt. Mit Bildern und Grafiken bietest du dem Auge des Lesers eine angenehme Abwechslung.
Fettungen relevanter Satzteile oder Keywords machen einen Text zudem lesbarer. Scannt jemand deinen Text, so bleibt seine Aufmerksamkeit meist bei den Fettungen im Text hängen. Findet er Schlüsselwörter, die zu dem, was er sucht, passen, so wird er den Text sorgfältig durchlesen.
Hier siehst du deutlich, wie unterschiedlich Texte als Fließtext und mit Fettungen und Absätzen wirken:
In Variante B sind die Zeichen im Durchschnitt auf 50 Zeichen pro Zeile reduziert und einzelne Satzteile durch Fettung hervorgehoben.
Es fällt uns nämlich schwer, beim Lesen aufmerksam zu bleiben, wenn eine Zeile zu lang ist.
Außerdem kannst du dein Ergebnis bei der Google Suchergebnisliste verbessern, indem du Grafiken und Bilder in deinem Text mit relevanten Schlüsselwörtern beschreibst und betitelst. Wenn du noch mehr zum Thema Bilder SEO erfahren möchtest, dann findest im Beitrag „Bilder-SEO – Wie du deine Bilder für Google optimierst.“ einige Tipps dazu.
FAQs zu SEO Texten
Keyword Dichte.
Früher zählte die Keyword Dichte zu den Google Rankingfaktoren. Zum Glück ist das heute jedoch nicht mehr der Fall. Ein hohes Volumen an Keywords bietet nicht automatisch einen Mehrwert für deinen Text und Leser. Die „Keyword Dichte“ (keyword density) beschreibt wie oft ein Keyword im Verhältnis zum Rest des Textes vorkommt.
Folgendes Beispiel veranschaulicht dies gut:
Der Text besteht aus 76 Wörtern, darunter kommt 7 Mal das Wort “Toskana”vor, was einer Keyword Dichte von etwas mehr als 9 % entspricht.
Aber ist der Text auch angenehm zu lesen?
Wo platzierst du die Keywords im Text?
Schreibe deinen Text für deinen Leser und nicht um das Keyword herum. Überprüfe anschließend, ob du es an folgenden Stellen einsetzen kannst oder es bereits an folgenden Stellen vorhanden ist:
- In den ersten 100 Wörtern.
- In der H1 Überschrift.
- Ein- bis zweimal in den Zwischenüberschriften.
- Verwende Synonyme der Keywords und wenn es passt auch Umgangssprache (Kundensprache).
- Fokussiere dich auf deine Botschaft und beachte nicht die Keyword Dichte und WDF*IDF (Das ist eine Formel, mit der sich die optimale Verteilung themenrelevanter Keywords innerhalb eines Textdokuments oder einer Webseite bestimmen lässt).
Ich möchte wiederholen: Bitte quetsche das Keyword nicht um jeden Preis zu Lasten der Lesbarkeit ein.
Wie lang sollte der Text sein?
Ich weiß, dass wir am meisten Sicherheit in einer Formel oder einer klaren Regel finden, an der wir uns orientieren können. So ist dies natürlich auch bei der Frage „Wie viel Text empfiehlt sich?“. Leider gibt es diese Formel nicht (auch nicht für Google). Die Themen und der notwendige Informationsgehalt sind so unterschiedlich, dass eine pauschale Anzahl der Wörter nur daneben liegen könnte. Orientiere dich am besten am folgenden Satz zur Textlänge:
Ein Text sollte so lang wie nötig, aber so kurz wie möglich sein.
Fazit zum Thema SEO-Text
Die Essenz eines guten Website Textes ist: Er ist auf die Bedürfnisse und Fragen der Leser ausgerichtet und nicht nur auf die technische Funktionsweise der Suchmaschine. Die Keyword-Recherche kann dir “Aha-Momente” und Einsichten liefern und dir zu deiner individuellen SEO-Würze verhelfen. Beachte dabei immer, dass der Mensch vor der Maschine steht. Google erkennt die besten Beiträge an den positiven Signalen der Leser und ranked diese als besonders relevant. Mache dir also keine Sorgen um dein Ranking, so lange dein Text gut lesbar ist. Denn wie gesagt:
SEO läuft fast nebenher!😉
Lese-Empfehlung: Sind KI-Texte die Zukunft im SEO? - Gastbeitrag von Daniel Herrmann
Neue Trends und Entwicklungen beeinflussen die Arbeit der SEO-Experten ständig. Einer dieser Trends ist die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) bei der Erstellung von Texten für Webseiten. In diesem Gastbeitrag von Daniel Herrmann erfahrt ihr alles über KI-Texte und ob sie die Zukunft des SEO sind.
Guter Beitrag, aber sagt man nicht bei der Länge mindestens 300 Wörter. Das käme so aus dem Beitrag nicht deutlich hervor.
Vielen Dank für deine Nachricht! Es gibt keine Vorgabe oder Formeln, dass es mindestens 300 Wörter sein sollten. John Mueller – Webmaster Trends Analyst bei Google – formulierte die Antwort auf die Frage nach der Wortanzahl letzten Sommer ganz knapp mit: „Word count is not a ranking factor. Save yourself the trouble.“ (Quelle: https://www.reddit.com/r/bigseo/comments/clg1hn/how_to_find_word_count_in_serp/).
Das Augenmerk sollte immer auf dem Informationsgehalt des Textes liegen und dieser sollte dem Informationsbedarf der Leser entsprechen. Dafür sind bei manchen Themen 1320 Wörter notwendig, bei anderen weniger oder auch mehr.
Viele Grüße
Manuela
Die Idee mit der Mindmap finde ich super! So lassen sich besonders lange Texte übersichtlich vorstrukturieren. Danke für die Inspiration, liebe Manuela 🙂
Das freut mich liebe Elena. Ich habe mir soeben deine Website angeschaut und finde sie toll – aus SEO-Sicht und auch grafisch. Kompliment! 🙂
Bin durch Google auf deinen Blogbeitrag aufmerksam geworden, wobei ich sagen möchte, dass ich mich bisschen auch auskenne, wie SEO Texte richtig geschrieben werden.
Da hast du es sehr gut erklärt wie man es richtig macht, ich finde auch, dass man besonders gut achten sollte, wo man seine Keyword-Texte platziert und das der Text im Allgemeinen auch lesbar für den Leser ist.
Ich finde auch, dass es auch wichtig ist regelmäßige und gut geschriebene, so auch optimierte SEO Texte auf der eigenen Seite zu haben!
Hallo David,
vielen Dank für dein Feedback. Ich freue mich sehr, dass wir es ganz ähnlich sehen. Du hast ganz sicher einige Erfahrung und eine hohe Expertise beim Thema SEO-Texte.
Viele Grüße
Manuela
Hallo Manuela,
danke für die schnelle Antwort, also ich finde es genauso, dass wir ganz ähnlich sind! 🙂
Mann lernt jeden Tag und jeder Tipp kann hilfreich sein! 🙂
Liebe Grüße
David
Vielen Dank für den Beitrag, sehr informativ und lesenswert.
Die Idee mit der Mindmap finde ich super. Gerade bei langen Texten läuft man sonst schnell Gefahr sich zu verzetteln.
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Ja, ich habe viel ausprobiert, um den Überblick und die Struktur behalten zu können. Bei den Mindmaps bin ich hängengeblieben, diese schaffen die beste „Vogelperspektive“ über das Thema, finde ich.
Hallo Manuela – du hast sehr gut erklärt wie man es richtig macht, guten Content zu erstellen. Ich finde auch, dass man besonders gut achten sollte, wo man seine Keyword-Texte platziert und dass der Text lesbar für den Leser (und nicht nr für Google) ist.
Hallo Peter,
Danke für dein Feedback!
Ich finde es auch gut, dass die inhaltliche Qualität der Texte immer stärker in den Vordergrund rückt. Die Keywords sind vor allem immer eine gute Inspirationsquelle für hilfreiche Inhalte.
Viele Grüße!
Manuela