Magst du lieber lesen statt hören, dann findest du hier eine Zusammenfassung der Podcast-Episode.
Sehr oft werde ich gefragt: Was ist mehr zu empfehlen? Social Media oder SEO? Muss ich unbedingt beide Marketing-Strategien nutzen? Wie viel Social Media brauche ich wirklich? Kann SEO Social Media ersetzen? Meine Meinung ist: Social SEO sollte der Weg sein.
In diesem Beitrag möchte ich gern auf beide Bereiche des Digital Marketings eingehen.
Inhaltsverzeichnis
Suchintentionen und SEO
Wann googeln wir etwas? Wir nutzen die Suchmaschine normalerweise, wenn wir spezifische Antworten, Produkte oder Lösungen suchen. Das bedeutet, wir suchen aus einem bestimmten Grund bzw. mit einer genauen Absicht – die Suchintention.
SEO-Maßnahmen sollen die Sichtbarkeit in der organischen Suche, das bedeutet in den Suchergebnislisten der Suchmaschinen, steigern. Weshalb sind diese organischen Suchergebnisse relevant? Google hat die verschiedenen Kategorien der Suchintentionen in seinen Guidelines festgelegt. Wenn du mehr dazu wissen möchtest, findest du hier eine ausführliche Podcast Episode und den dazugehörigen Beitrag zum Thema Suchintention. Drei Suchintentionen möchte ich dir hier vorstellen.
Informationsbezogene Suchanfrage.
Bei der informationsbezogenen Suchanfrage sucht der User beispielsweise nach bestimmten Informationen, einer Anleitung, oder er möchte mehr zu einem bestimmten Thema erfahren. Er sucht die Antworten auf konkrete Fragen, Lösungen für Probleme oder Informationen zu einem bestimmten Thema. Hinter diesen Suchanfragen steht meist keine konkrete Kaufabsicht. D. h. sie dienen der Recherche, bevor eine konkrete Kaufabsicht entsteht. Der potentielle Kunde befindet sich auf der Kundenreise in der Phase von Inspiration und Recherche. Dabei hat der Suchende oft ein Wie, Was oder Warum im Kopf und hält die Suchbegriffe eher allgemein. Diese Art von Suchanfragen kommen am häufigsten vor.
Transaktionsorientierte Suchanfrage.
Wenn ein Kunde bereits zum Kauf (Transaktion) bereit ist, so sucht er nach dem Angebot oder Produkt, das er kaufen möchte. Die Vorstellung, was er sucht und was er tun möchte, ist ihm klar. Diese Suche gehört in die Kategorie der transaktionsorientierten Suchanfrage, also all jene, bei denen der Besucher etwas tun möchte (kaufen, sehen, hören etc.).
Zu erkennen sind diese Suchanfragen an den zusätzlichen Suchbegriffen „…kaufen“, „…buchen“, „…Download“ und ähnliche.
Deswegen optimieren wir als Unternehmer und Unternehmerinnen die Website und Blogbeiträge so, dass uns die potentiellen Kunden mit den passenden Suchanfragen finden. Die „Visit-in-person“-Suche kommt übrigens vor allem bei der mobilen Suche zum Tragen.
Die Wirkung von Social Media
Social Media nutzen wir, um mit Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben, Gleichgesinnte zu finden oder zu einem bestimmten Thema auf dem Laufenden zu bleiben. Wir lassen uns über Social Media Posts inspirieren. Die gezielte Suche nach einem Angebot oder einer Lösung wird in den Social-Media-Kanälen weniger vordergründig durchgeführt.
Insofern wirkt Social Media im Online Marketing auf eine andere Weise als die organische Suche. In den sozialen Netzwerken befinden sich die Nutzer eher in der Phase der Inspiration und suchen nicht aktiv nach einem Angebot. Neu-Interessenten „stolpern“ eher über unser Angebot, obwohl kein Bedarf besteht. Als Unternehmen profitieren wir mit Social Media von Sichtbarkeit, Reichweite und Branding.
Doch was und wie suchen Menschen eigentlich und welche Schlüsse kannst du daraus ziehen? Zuerst ist es wichtig festzuhalten, dass die Suchmaschine das Werkzeug ist, dass deine Kunden nutzen. Sie suchen etwas und Google zeigt ihnen die Ergebnisse, welche am besten zur Suchanfrage passen könnten. Wie gut diese Inhalte passen, das hast du grundsätzlich in in der Hand. Erstelle hochwertige Inhalte, die auf deine potentiellen Kunden zugeschnitten sind. Sichtbarkeit in der Suchergebnisliste hängt unmittelbar mit der Qualität deiner Inhalte und der Befriedigung der Nutzerbedürfnisse zusammen. Sind die Nutzersignale positiv, so honoriert die Suchmaschine dies langfristig auch mit einer besseren Positionierung. Wenn dein Kunde die Suchmaschine nutzt, dann hat er einen Wunsch, einen Grund, eine Intention. Er sucht eine Anleitung dafür, wie er ein Problem lösen kann. Er sucht ein bestimmtes Buch, das ihm vielleicht empfohlen wurde und das er nun kaufen möchte. Oder, er sucht deine Firma, die er kennt, aber dessen Domain er nicht im Kopf hat (oder die er aus Bequemlichkeit nicht eintippen will). All diese Dinge gibt der Suchende in den Google Suchschlitz ein. Google hat diese verschiedenen Kategorien der Suchintensionen in seinen Guidelines definiert. Ich möchte dir hier kurz die wesentlichen Suchintensionen erklären. Mit diesem Hintergrundwissen kannst du selbst deinen Content und deine verwendeten Keywords besser kategorisieren. Die informationsbezogene Suchanfrage. Sucht der Nutzer eine Anleitung, so möchte er Informationen, wie er etwas tun kann. Er möchte mehr zu einem bestimmten Thema erfahren. Er sucht nach Antworten auf bestimmte Fragen, Lösungen für Problemstellungen oder nach Informationen zu Hintergründen oder Zusammenhängen. Diese Suchanfragen haben meist keine konkrete Kaufabsicht, dienen aber oft der Recherche, bevor eine konkrete Kaufabsicht entsteht. Der potentielle Kunde befindet sich in den Phasen Inspiration und Recherche. Hilfreich sind für diese Suchenden meist: · Blogbeiträge · Redaktionelle Berichte · Anleitungen · Definitionen und Lexikoneinträge Die Informationssuche ist geprägt davon, dass der Suchenden meist ein Wie, Was oder Warum im Kopf hat und die Suchbegriffe eher allgemein gehalten sind. Diese Suchanfragen werden am häufigsten eingesetzt. Für dich bedeutet das: Biete deinen Interessenten die Informationen, die sie in dieser Phase benötigen, indem du hilfreiche Blogbeiträge schreibst. Unterstütze sie bei ihrer Problemlösung mit Anleitungen und Basisinformationen zu deinem Thema. Du solltest hier nicht darauf vertrauen, dass sich dein Angebot direkt verkauft, denn deine Interessenten sind vielleicht zum ersten Mal auf das Thema gestoßen und noch gar nicht bereit dafür, sich für eine Buchung oder Kauf zu entscheiden. Deine Inhalte können aber hier den wichtigen Grundstein legen, um in Erinnerung zu bleiben, als Experte wahrgenommen zu werden und damit einen erfolgreichen Abschluss vorzubereiten. Nutzer hierfür die Inspiration aus typischen Fragen, die deine bisherigen Kunden beim Erstkontakt gestellt haben. Was wirst du oft auf Netzwerktreffen gefragt, wenn du dich und dein Angebot vorstellst. Sucht der Besucher ein Angebot oder Produkt, das er kaufen möchte, so ist er bereits für eine Transaktion (Kaufen) bereit. Er hat eine klare Vorstellung was er sucht und was er tu möchte. Diese Suche können wir in die Kategorie der transaktionsorientierte Suchanfrage einsortieren. Gut zu erkennen sind diese Suchanfragen an den ergänzenden Suchbegriffen „…kaufen“, „…buchen“, „…Download“ und ähnliche. In diese Kategorie gehören also alle Suchanfragen bei denen der Besucher etwas tun möchte (kaufen, sehen, hören etc.). Dein potentieller Kunde ist schon soweit informiert, dass er genau weiß, was er möchte. Hier wird er sich verstärkt die Detailinformationen zu deinem Angebot anschauen und dabei entscheiden wollen, ob er dich bucht oder dein Produkt kauft. Gib ihm an dieser Stelle die wichtigsten Informationen kurz und konkret. Kläre zum Beispiel als Berater alle Fragen zum Ablauf der Zusammenarbeit und mache ihm die Buchung oder den Direktkontakt so leicht wie möglich. Benenne deine Produkte und Angebote eindeutig, vermeide zu verspielte Phantasienamen. Wenn dein Kunde einen Yoga Kurs sucht, dann benenne ihn auch so. Auch deine redaktionellen Inhalte können hier wieder helfen, eine Kaufentscheidung vorzubereiten. Biete Downloads für Whitepaper und Checklisten an. Die Suchintensionen lassen sich nicht für alle Branchen und Angebote hier ganz klar abgrenzen. Die Schwelle von Information zu Entscheidung ist hier fließend. Wichtig ist aber, dass du auf den Detailseiten deiner Angebote und Produkte klar die Fakten und Vorteile benennst und den Kunden nicht mit inspirierenden Blogbeiträgen wieder ablenkst. Bleibe im Kanal hin zur Buchung, leicht, verständlich und unkompliziert. Eine weitere Kategorie ist die der navigationsorientierten Suchanfrage. Mit dieser Suchanfrage möchte der Suchende zu einem bestimmten Ort navigieren. Hand aufs Herz: Wie oft hast du bei Google schon „Facebook“ eingegeben, statt die Facebook-Domain im Webbrowser einzugeben? Dies wäre so eine navigationsorientierte Suchanfrage. Auch Suchen zu Unterseiten einer bestimmten Domain, wie zum Beispiel eine Supportseite eines Produktherstellers oder die Eingabe des Namens eines Unternehmens fallen in diese Kategorie. Insbesondere bei der mobilen Suche kommt die „Visit-in-person“-Suche zum Tragen. Hier möchten die Suchenden einen bestimmten Ort persönlich besuchen, z.B. ein Unternehmen, ein Restaurant, einen Laden o.ä. Hierfür empfehle ich dir, dass du auf alle Fälle dein Google My Business Profil pflegst und dich somit, insbesondere lokal, auffindbar machst. Es gibt also im Wesentlichen die Suchintensionen: · Information · Transaktion · Navigation · Visit-in-person Doch was und wie suchen Menschen eigentlich und welche Schlüsse kannst du daraus ziehen? Zuerst ist es wichtig festzuhalten, dass die Suchmaschine das Werkzeug ist, dass deine Kunden nutzen. Sie suchen etwas und Google zeigt ihnen die Ergebnisse, welche am besten zur Suchanfrage passen könnten. Wie gut diese Inhalte passen, das hast du grundsätzlich in in der Hand. Erstelle hochwertige Inhalte, die auf deine potentiellen Kunden zugeschnitten sind. Sichtbarkeit in der Suchergebnisliste hängt unmittelbar mit der Qualität deiner Inhalte und der Befriedigung der Nutzerbedürfnisse zusammen. Sind die Nutzersignale positiv, so honoriert die Suchmaschine dies langfristig auch mit einer besseren Positionierung. Wenn dein Kunde die Suchmaschine nutzt, dann hat er einen Wunsch, einen Grund, eine Intention. Er sucht eine Anleitung dafür, wie er ein Problem lösen kann. Er sucht ein bestimmtes Buch, das ihm vielleicht empfohlen wurde und das er nun kaufen möchte. Oder, er sucht deine Firma, die er kennt, aber dessen Domain er nicht im Kopf hat (oder die er aus Bequemlichkeit nicht eintippen will). All diese Dinge gibt der Suchende in den Google Suchschlitz ein. Google hat diese verschiedenen Kategorien der Suchintensionen in seinen Guidelines definiert. Ich möchte dir hier kurz die wesentlichen Suchintensionen erklären. Mit diesem Hintergrundwissen kannst du selbst deinen Content und deine verwendeten Keywords besser kategorisieren. Die informationsbezogene Suchanfrage. Sucht der Nutzer eine Anleitung, so möchte er Informationen, wie er etwas tun kann. Er möchte mehr zu einem bestimmten Thema erfahren. Er sucht nach Antworten auf bestimmte Fragen, Lösungen für Problemstellungen oder nach Informationen zu Hintergründen oder Zusammenhängen. Diese Suchanfragen haben meist keine konkrete Kaufabsicht, dienen aber oft der Recherche, bevor eine konkrete Kaufabsicht entsteht. Der potentielle Kunde befindet sich in den Phasen Inspiration und Recherche. Hilfreich sind für diese Suchenden meist: · Blogbeiträge · Redaktionelle Berichte · Anleitungen · Definitionen und Lexikoneinträge Die Informationssuche ist geprägt davon, dass der Suchenden meist ein Wie, Was oder Warum im Kopf hat und die Suchbegriffe eher allgemein gehalten sind. Diese Suchanfragen werden am häufigsten eingesetzt. Für dich bedeutet das: Biete deinen Interessenten die Informationen, die sie in dieser Phase benötigen, indem du hilfreiche Blogbeiträge schreibst. Unterstütze sie bei ihrer Problemlösung mit Anleitungen und Basisinformationen zu deinem Thema. Du solltest hier nicht darauf vertrauen, dass sich dein Angebot direkt verkauft, denn deine Interessenten sind vielleicht zum ersten Mal auf das Thema gestoßen und noch gar nicht bereit dafür, sich für eine Buchung oder Kauf zu entscheiden. Deine Inhalte können aber hier den wichtigen Grundstein legen, um in Erinnerung zu bleiben, als Experte wahrgenommen zu werden und damit einen erfolgreichen Abschluss vorzubereiten. Nutzer hierfür die Inspiration aus typischen Fragen, die deine bisherigen Kunden beim Erstkontakt gestellt haben. Was wirst du oft auf Netzwerktreffen gefragt, wenn du dich und dein Angebot vorstellst. Sucht der Besucher ein Angebot oder Produkt, das er kaufen möchte, so ist er bereits für eine Transaktion (Kaufen) bereit. Er hat eine klare Vorstellung was er sucht und was er tu möchte. Diese Suche können wir in die Kategorie der transaktionsorientierte Suchanfrage einsortieren. Gut zu erkennen sind diese Suchanfragen an den ergänzenden Suchbegriffen „…kaufen“, „…buchen“, „…Download“ und ähnliche. In diese Kategorie gehören also alle Suchanfragen bei denen der Besucher etwas tun möchte (kaufen, sehen, hören etc.). Dein potentieller Kunde ist schon soweit informiert, dass er genau weiß, was er möchte. Hier wird er sich verstärkt die Detailinformationen zu deinem Angebot anschauen und dabei entscheiden wollen, ob er dich bucht oder dein Produkt kauft. Gib ihm an dieser Stelle die wichtigsten Informationen kurz und konkret. Kläre zum Beispiel als Berater alle Fragen zum Ablauf der Zusammenarbeit und mache ihm die Buchung oder den Direktkontakt so leicht wie möglich. Benenne deine Produkte und Angebote eindeutig, vermeide zu verspielte Phantasienamen. Wenn dein Kunde einen Yoga Kurs sucht, dann benenne ihn auch so. Auch deine redaktionellen Inhalte können hier wieder helfen, eine Kaufentscheidung vorzubereiten. Biete Downloads für Whitepaper und Checklisten an. Die Suchintensionen lassen sich nicht für alle Branchen und Angebote hier ganz klar abgrenzen. Die Schwelle von Information zu Entscheidung ist hier fließend. Wichtig ist aber, dass du auf den Detailseiten deiner Angebote und Produkte klar die Fakten und Vorteile benennst und den Kunden nicht mit inspirierenden Blogbeiträgen wieder ablenkst. Bleibe im Kanal hin zur Buchung, leicht, verständlich und unkompliziert. Eine weitere Kategorie ist die der navigationsorientierten Suchanfrage. Mit dieser Suchanfrage möchte der Suchende zu einem bestimmten Ort navigieren. Hand aufs Herz: Wie oft hast du bei Google schon „Facebook“ eingegeben, statt die Facebook-Domain im Webbrowser einzugeben? Dies wäre so eine navigationsorientierte Suchanfrage. Auch Suchen zu Unterseiten einer bestimmten Domain, wie zum Beispiel eine Supportseite eines Produktherstellers oder die Eingabe des Namens eines Unternehmens fallen in diese Kategorie. Insbesondere bei der mobilen Suche kommt die „Visit-in-person“-Suche zum Tragen. Hier möchten die Suchenden einen bestimmten Ort persönlich besuchen, z.B. ein Unternehmen, ein Restaurant, einen Laden o.ä. Hierfür empfehle ich dir, dass du auf alle Fälle dein Google My Business Profil pflegst und dich somit, insbesondere lokal, auffindbar machst. Es gibt also im Wesentlichen die Suchintensionen: · Information · Transaktion · Navigation · Visit-in-person
Social Media oder SEO?
SEO und Social Media wirken und funktionieren unterschiedlich. Sie lassen sich daher nicht gegeneinander abwägen. Sie ergänzen sich vielmehr und wir sollten beide Möglichkeiten strategisch sinnvoll einsetzen und nutzen. Die Schnittmenge zwischen beiden Optionen wird als Social SEO bezeichnet. Sie beschreibt die Strategie, Social Media für die Verbesserung des Suchmaschinen Ranking zu nutzen.
Über unsere Social Media Posts wecken wir Interesse und machen auf unsere Website aufmerksam. Wir führen Interessenten zu unserer Basis – unserer Website. Dort bieten wir ihnen die wichtigsten Informationen und führen sie zu weiterem hilfreichem Content und unseren Angeboten (sofern sie daran bereits interessiert sind).
Wir bleiben über die sozialen Netzwerke mit unseren Kunden und Interessenten in Kontakt und können uns rasch wieder in deren Erinnerung rufen. SEO hingegen wirkt nicht so schnell und erfordert eine aktive Anfrage. Die Suchmaschinenoptimierung wirkt jedoch langfristiger und langlebiger. Ein Social Media Post ist schnell wieder aus dem Newsfeed verschwunden. Guter Content, der relevant ist, rankt in den Suchergebnissen für eine längere Zeit.
Zusammengefasst gibt uns Social Media die Möglichkeit, uns zu präsentieren und unsere potentiellen Kunden können uns kennenlernen. Wichtig ist, dass wir regelmäßig auf unsere Website leiten und uns nicht nur auf die „Unterhaltung“ in den Social-Media-Kanälen fokussieren.
Du willst deine Website optimieren?
Dann hole dir meine regelmäßigen SEO-Tipps und Anleitungen. Zusätzlich schenke ich dir meinen SEO-Starterguide mit den wichtigsten Schritten für deinen Start in der Suchmaschinenoptimierung.
Doch was und wie suchen Menschen eigentlich und welche Schlüsse kannst du daraus ziehen? Zuerst ist es wichtig festzuhalten, dass die Suchmaschine das Werkzeug ist, dass deine Kunden nutzen. Sie suchen etwas und Google zeigt ihnen die Ergebnisse, welche am besten zur Suchanfrage passen könnten. Wie gut diese Inhalte passen, das hast du grundsätzlich in in der Hand. Erstelle hochwertige Inhalte, die auf deine potentiellen Kunden zugeschnitten sind. Sichtbarkeit in der Suchergebnisliste hängt unmittelbar mit der Qualität deiner Inhalte und der Befriedigung der Nutzerbedürfnisse zusammen. Sind die Nutzersignale positiv, so honoriert die Suchmaschine dies langfristig auch mit einer besseren Positionierung. Wenn dein Kunde die Suchmaschine nutzt, dann hat er einen Wunsch, einen Grund, eine Intention. Er sucht eine Anleitung dafür, wie er ein Problem lösen kann. Er sucht ein bestimmtes Buch, das ihm vielleicht empfohlen wurde und das er nun kaufen möchte. Oder, er sucht deine Firma, die er kennt, aber dessen Domain er nicht im Kopf hat (oder die er aus Bequemlichkeit nicht eintippen will). All diese Dinge gibt der Suchende in den Google Suchschlitz ein. Google hat diese verschiedenen Kategorien der Suchintensionen in seinen Guidelines definiert. Ich möchte dir hier kurz die wesentlichen Suchintensionen erklären. Mit diesem Hintergrundwissen kannst du selbst deinen Content und deine verwendeten Keywords besser kategorisieren. Die informationsbezogene Suchanfrage. Sucht der Nutzer eine Anleitung, so möchte er Informationen, wie er etwas tun kann. Er möchte mehr zu einem bestimmten Thema erfahren. Er sucht nach Antworten auf bestimmte Fragen, Lösungen für Problemstellungen oder nach Informationen zu Hintergründen oder Zusammenhängen. Diese Suchanfragen haben meist keine konkrete Kaufabsicht, dienen aber oft der Recherche, bevor eine konkrete Kaufabsicht entsteht. Der potentielle Kunde befindet sich in den Phasen Inspiration und Recherche. Hilfreich sind für diese Suchenden meist: · Blogbeiträge · Redaktionelle Berichte · Anleitungen · Definitionen und Lexikoneinträge Die Informationssuche ist geprägt davon, dass der Suchenden meist ein Wie, Was oder Warum im Kopf hat und die Suchbegriffe eher allgemein gehalten sind. Diese Suchanfragen werden am häufigsten eingesetzt. Für dich bedeutet das: Biete deinen Interessenten die Informationen, die sie in dieser Phase benötigen, indem du hilfreiche Blogbeiträge schreibst. Unterstütze sie bei ihrer Problemlösung mit Anleitungen und Basisinformationen zu deinem Thema. Du solltest hier nicht darauf vertrauen, dass sich dein Angebot direkt verkauft, denn deine Interessenten sind vielleicht zum ersten Mal auf das Thema gestoßen und noch gar nicht bereit dafür, sich für eine Buchung oder Kauf zu entscheiden. Deine Inhalte können aber hier den wichtigen Grundstein legen, um in Erinnerung zu bleiben, als Experte wahrgenommen zu werden und damit einen erfolgreichen Abschluss vorzubereiten. Nutzer hierfür die Inspiration aus typischen Fragen, die deine bisherigen Kunden beim Erstkontakt gestellt haben. Was wirst du oft auf Netzwerktreffen gefragt, wenn du dich und dein Angebot vorstellst. Sucht der Besucher ein Angebot oder Produkt, das er kaufen möchte, so ist er bereits für eine Transaktion (Kaufen) bereit. Er hat eine klare Vorstellung was er sucht und was er tu möchte. Diese Suche können wir in die Kategorie der transaktionsorientierte Suchanfrage einsortieren. Gut zu erkennen sind diese Suchanfragen an den ergänzenden Suchbegriffen „…kaufen“, „…buchen“, „…Download“ und ähnliche. In diese Kategorie gehören also alle Suchanfragen bei denen der Besucher etwas tun möchte (kaufen, sehen, hören etc.). Dein potentieller Kunde ist schon soweit informiert, dass er genau weiß, was er möchte. Hier wird er sich verstärkt die Detailinformationen zu deinem Angebot anschauen und dabei entscheiden wollen, ob er dich bucht oder dein Produkt kauft. Gib ihm an dieser Stelle die wichtigsten Informationen kurz und konkret. Kläre zum Beispiel als Berater alle Fragen zum Ablauf der Zusammenarbeit und mache ihm die Buchung oder den Direktkontakt so leicht wie möglich. Benenne deine Produkte und Angebote eindeutig, vermeide zu verspielte Phantasienamen. Wenn dein Kunde einen Yoga Kurs sucht, dann benenne ihn auch so. Auch deine redaktionellen Inhalte können hier wieder helfen, eine Kaufentscheidung vorzubereiten. Biete Downloads für Whitepaper und Checklisten an. Die Suchintensionen lassen sich nicht für alle Branchen und Angebote hier ganz klar abgrenzen. Die Schwelle von Information zu Entscheidung ist hier fließend. Wichtig ist aber, dass du auf den Detailseiten deiner Angebote und Produkte klar die Fakten und Vorteile benennst und den Kunden nicht mit inspirierenden Blogbeiträgen wieder ablenkst. Bleibe im Kanal hin zur Buchung, leicht, verständlich und unkompliziert. Eine weitere Kategorie ist die der navigationsorientierten Suchanfrage. Mit dieser Suchanfrage möchte der Suchende zu einem bestimmten Ort navigieren. Hand aufs Herz: Wie oft hast du bei Google schon „Facebook“ eingegeben, statt die Facebook-Domain im Webbrowser einzugeben? Dies wäre so eine navigationsorientierte Suchanfrage. Auch Suchen zu Unterseiten einer bestimmten Domain, wie zum Beispiel eine Supportseite eines Produktherstellers oder die Eingabe des Namens eines Unternehmens fallen in diese Kategorie. Insbesondere bei der mobilen Suche kommt die „Visit-in-person“-Suche zum Tragen. Hier möchten die Suchenden einen bestimmten Ort persönlich besuchen, z.B. ein Unternehmen, ein Restaurant, einen Laden o.ä. Hierfür empfehle ich dir, dass du auf alle Fälle dein Google My Business Profil pflegst und dich somit, insbesondere lokal, auffindbar machst. Es gibt also im Wesentlichen die Suchintensionen: · Information · Transaktion · Navigation · Visit-in-person Doch was und wie suchen Menschen eigentlich und welche Schlüsse kannst du daraus ziehen? Zuerst ist es wichtig festzuhalten, dass die Suchmaschine das Werkzeug ist, dass deine Kunden nutzen. Sie suchen etwas und Google zeigt ihnen die Ergebnisse, welche am besten zur Suchanfrage passen könnten. Wie gut diese Inhalte passen, das hast du grundsätzlich in in der Hand. Erstelle hochwertige Inhalte, die auf deine potentiellen Kunden zugeschnitten sind. Sichtbarkeit in der Suchergebnisliste hängt unmittelbar mit der Qualität deiner Inhalte und der Befriedigung der Nutzerbedürfnisse zusammen. Sind die Nutzersignale positiv, so honoriert die Suchmaschine dies langfristig auch mit einer besseren Positionierung. Wenn dein Kunde die Suchmaschine nutzt, dann hat er einen Wunsch, einen Grund, eine Intention. Er sucht eine Anleitung dafür, wie er ein Problem lösen kann. Er sucht ein bestimmtes Buch, das ihm vielleicht empfohlen wurde und das er nun kaufen möchte. Oder, er sucht deine Firma, die er kennt, aber dessen Domain er nicht im Kopf hat (oder die er aus Bequemlichkeit nicht eintippen will). All diese Dinge gibt der Suchende in den Google Suchschlitz ein. Google hat diese verschiedenen Kategorien der Suchintensionen in seinen Guidelines definiert. Ich möchte dir hier kurz die wesentlichen Suchintensionen erklären. Mit diesem Hintergrundwissen kannst du selbst deinen Content und deine verwendeten Keywords besser kategorisieren. Die informationsbezogene Suchanfrage. Sucht der Nutzer eine Anleitung, so möchte er Informationen, wie er etwas tun kann. Er möchte mehr zu einem bestimmten Thema erfahren. Er sucht nach Antworten auf bestimmte Fragen, Lösungen für Problemstellungen oder nach Informationen zu Hintergründen oder Zusammenhängen. Diese Suchanfragen haben meist keine konkrete Kaufabsicht, dienen aber oft der Recherche, bevor eine konkrete Kaufabsicht entsteht. Der potentielle Kunde befindet sich in den Phasen Inspiration und Recherche. Hilfreich sind für diese Suchenden meist: · Blogbeiträge · Redaktionelle Berichte · Anleitungen · Definitionen und Lexikoneinträge Die Informationssuche ist geprägt davon, dass der Suchenden meist ein Wie, Was oder Warum im Kopf hat und die Suchbegriffe eher allgemein gehalten sind. Diese Suchanfragen werden am häufigsten eingesetzt. Für dich bedeutet das: Biete deinen Interessenten die Informationen, die sie in dieser Phase benötigen, indem du hilfreiche Blogbeiträge schreibst. Unterstütze sie bei ihrer Problemlösung mit Anleitungen und Basisinformationen zu deinem Thema. Du solltest hier nicht darauf vertrauen, dass sich dein Angebot direkt verkauft, denn deine Interessenten sind vielleicht zum ersten Mal auf das Thema gestoßen und noch gar nicht bereit dafür, sich für eine Buchung oder Kauf zu entscheiden. Deine Inhalte können aber hier den wichtigen Grundstein legen, um in Erinnerung zu bleiben, als Experte wahrgenommen zu werden und damit einen erfolgreichen Abschluss vorzubereiten. Nutzer hierfür die Inspiration aus typischen Fragen, die deine bisherigen Kunden beim Erstkontakt gestellt haben. Was wirst du oft auf Netzwerktreffen gefragt, wenn du dich und dein Angebot vorstellst. Sucht der Besucher ein Angebot oder Produkt, das er kaufen möchte, so ist er bereits für eine Transaktion (Kaufen) bereit. Er hat eine klare Vorstellung was er sucht und was er tu möchte. Diese Suche können wir in die Kategorie der transaktionsorientierte Suchanfrage einsortieren. Gut zu erkennen sind diese Suchanfragen an den ergänzenden Suchbegriffen „…kaufen“, „…buchen“, „…Download“ und ähnliche. In diese Kategorie gehören also alle Suchanfragen bei denen der Besucher etwas tun möchte (kaufen, sehen, hören etc.). Dein potentieller Kunde ist schon soweit informiert, dass er genau weiß, was er möchte. Hier wird er sich verstärkt die Detailinformationen zu deinem Angebot anschauen und dabei entscheiden wollen, ob er dich bucht oder dein Produkt kauft. Gib ihm an dieser Stelle die wichtigsten Informationen kurz und konkret. Kläre zum Beispiel als Berater alle Fragen zum Ablauf der Zusammenarbeit und mache ihm die Buchung oder den Direktkontakt so leicht wie möglich. Benenne deine Produkte und Angebote eindeutig, vermeide zu verspielte Phantasienamen. Wenn dein Kunde einen Yoga Kurs sucht, dann benenne ihn auch so. Auch deine redaktionellen Inhalte können hier wieder helfen, eine Kaufentscheidung vorzubereiten. Biete Downloads für Whitepaper und Checklisten an. Die Suchintensionen lassen sich nicht für alle Branchen und Angebote hier ganz klar abgrenzen. Die Schwelle von Information zu Entscheidung ist hier fließend. Wichtig ist aber, dass du auf den Detailseiten deiner Angebote und Produkte klar die Fakten und Vorteile benennst und den Kunden nicht mit inspirierenden Blogbeiträgen wieder ablenkst. Bleibe im Kanal hin zur Buchung, leicht, verständlich und unkompliziert. Eine weitere Kategorie ist die der navigationsorientierten Suchanfrage. Mit dieser Suchanfrage möchte der Suchende zu einem bestimmten Ort navigieren. Hand aufs Herz: Wie oft hast du bei Google schon „Facebook“ eingegeben, statt die Facebook-Domain im Webbrowser einzugeben? Dies wäre so eine navigationsorientierte Suchanfrage. Auch Suchen zu Unterseiten einer bestimmten Domain, wie zum Beispiel eine Supportseite eines Produktherstellers oder die Eingabe des Namens eines Unternehmens fallen in diese Kategorie. Insbesondere bei der mobilen Suche kommt die „Visit-in-person“-Suche zum Tragen. Hier möchten die Suchenden einen bestimmten Ort persönlich besuchen, z.B. ein Unternehmen, ein Restaurant, einen Laden o.ä. Hierfür empfehle ich dir, dass du auf alle Fälle dein Google My Business Profil pflegst und dich somit, insbesondere lokal, auffindbar machst. Es gibt also im Wesentlichen die Suchintensionen: · Information · Transaktion · Navigation · Visit-in-person
Nutzt Google die Signale und Informationen aus den Social-Media-Kanälen?
Google hat großes Interesse an der Auswertung der Signale aus den verschiedenen Social-Media-Kanälen. Denn die menschliche Bewertung von Websites ist für Google das wertvollste Qualitätskriterium für das Ranking. Daher unternimmt Google sehr viel, um die Nutzersignale aus den sozialen Netzwerken zu erfassen und auszuwerten.
Bis 2015 konnte Google nur öffentlich zugängliche Informationen auswerten, das heißt alle Plattformen, bei denen keine Registrierung notwendig ist. Die Suchmaschine hatte also keinen Zugang zu den großen Social-Media-Kanälen. Seit einer Kooperationsvereinbarung zwischen Twitter und Google ist es Google jedoch möglich, die Inhalte (Tweets) zu indexieren. Sie werden direkt nach der Veröffentlichung an Google gesendet, damit sie dort indexiert werden können, ohne dass Google die Twitter Plattform crawlen muss. Auch mit Facebook soll so eine Kooperation inzwischen existieren.
Bewertungen und Empfehlungen aus sozialen Netzwerken sind ein wichtiger Hinweis für Google, zur Bewertung der Vertrauenswürdigkeit und Reputation eines Anbieters. Daher solltest du zum einen für Bewertungen durch deine Kunden sorgen und dich auch auf den Bewertungsplattformen umsehen. Recherchiere, ob und wo du bereits Bewertungen erhalten hast. Prüfe branchentypische Portale wie Holidaycheck, Tripadvisor, aber auch Yelp und nicht zu vergessen: Bewertungsplattformen für Arbeitnehmer wie Kununu.
Tipps für dein „Social SEO“
Weise von deiner Website auf deine Social-Media-Kanäle hin und verlinke sie von deiner Seite aus. Das ermöglicht Google zu erkennen, in welchen Kanälen du zu finden bist.
Qualität vor Quantität: Melde dich nicht auf allen Kanälen an und folge blind jedem Hype. Wähle aus, welche Social Media Plattform sinnvoll für dich ist, d. h. die Plattformen, auf denen deine Zielgruppe unterwegs ist.
Pflege die Open Graph Informationen: Der Open Graph Tag wurde ursprünglich von Facebook angestoßen und enthält die Informationen (Titel, Beschreibungstext, Bild) für die Vorschau, die beim Teilen des Website-Links angezeigt wird. Hier solltest du die Informationen eingehend einpflegen, damit die Vorschau richtig und ansprechend angezeigt wird. Für WordPress und andere CMS gibt es passende Plugins. SEO Plugins wie Yoast und Delucks SEO haben es in der Premium Version integriert.
Poste regelmäßig wertvolle Inhalte und reagiere auf Nutzerkommentare.
Biete in deinem Blog die Teilen-Funktion an. Berücksichtige dabei die Vorgaben der DSGVO (Datenschutzgrundverordnung).
Fazit
Wir sollten Social Media und SEO nicht für sich allein stehend betrachten. Ich weiß, dass die Social Media Aktivitäten fürs Business meist beliebter sind als die (vermeintlich komplizierte) Suchmaschinenoptimierung. Letzten Endes zielen sowohl die Suchmaschinenoptimierung als auch Social Media darauf aus, passende Kunden zu gewinnen. Es ist hilfreich und klug, wenn du wertvollen Content erstellst. Content Marketing wird künftig noch viel wichtiger, das bedeutet, Informationen zielgerichtet für deine Zielkunden bereitzustellen. Hast du diese wertvollen Inhalte bereits, dann solltest du Social Media nutzen, um noch mehr Reichweite zu erlangen. Du kannst zwar nur Social Media nutzen, aber sei dir im Klaren, dass Social Media Posts schnell wieder aus dem Newsfeed deiner potentiellen Kunden verschwinden. Hole deine Zielkunden ab und führe sie zu deiner Website.
Lass Social Media und SEO Hand in Hand arbeiten. Das mag zu Beginn nach mehr Arbeit klingen, aber es wird mit der Zeit zu einer routinierten Strategie übergehen und dir immer weniger Zeit kosten, dir dafür aber mehr Reichweite bringen.
Hast du noch mehr Fragen zum Thema Suchmaschinenoptimierung? Schreibe mir gern eine E-Mail an kontakt@manuela-kind.de. Ich freue mich über alle Anfragen und Ideen für weitere Podcast-Episoden.
Hab eine schöne Zeit! Ich hoffe, wir hören uns beim nächsten Mal wieder.
Bis bald.
Manuela.
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Du bekommst meine SEO-Einschätzung zu deiner Website. Wir lernen uns kennen. Und ich zeige dir, was wir gemeinsam erreichen können.
Meiner Meinung nach lohnt sich beides, da SEO erst mit der Zeit greift, während dessen man im Beginn Social Media nutzen kann. Jedoch ziehe ich SEO-Backlinkaufbau vor, wenn man sich etwas Zeit lassen kann.
Da bin ich ganz deiner Meinung. Beides lohnt sich und ein natürlicher Backlinkaufbau ist dann natürlich noch wertvoller. Für einen nachhaltigen Erfolg sollte man sich Zeit nehmen und dabei immer schauen, was noch besser werden kann.
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Meiner Meinung nach lohnt sich beides, da SEO erst mit der Zeit greift, während dessen man im Beginn Social Media nutzen kann. Jedoch ziehe ich SEO-Backlinkaufbau vor, wenn man sich etwas Zeit lassen kann.
Da bin ich ganz deiner Meinung. Beides lohnt sich und ein natürlicher Backlinkaufbau ist dann natürlich noch wertvoller. Für einen nachhaltigen Erfolg sollte man sich Zeit nehmen und dabei immer schauen, was noch besser werden kann.