Wie lange dauert SEO?

Wie lange dauert SEO?

Die Suche nach dem schnellen Erfolg bei der Optimierung der eigenen Webseite für die Suchmaschinen ist ein verbreitetes Thema. Viele Unternehmen möchten sofort die ersten Verbesserungen sehen, vor allem wenn es um die Rankings in den SERPs geht. Aber wie lange dauert es wirklich, bis man mit SEO-Maßnahmen erste Resultate sehen kann?

Die Indexierung bei Google

Das Google-Ranking zielt darauf ab, die bestmöglichen Ergebnisse für die Suche der Nutzer bereitzustellen. Dafür ist ein gutes System erforderlich, um Webseiten schnell anzuzeigen, die zur Suche passen. Google hat hierfür wie auch andere Suchmaschinen den Index, der viele Milliarden Webseiten umfasst.

Der Google Index ist ein Verzeichnis aller Webseiten, die von Google gecrawlt und in den Suchergebnissen angezeigt werden. Sobald eine neue Seite online geht, kann es bis zu einem Monat dauern, bis sie im Google Index erscheint. Das liegt daran, dass der Google-Bot (der Crawler von Google) alle neuen und aktualisierten Seiten finden muss, bevor sie indexiert werden können. Wenn eine Seite nicht im Index ist, kann sie nicht in den Suchergebnissen angezeigt werden und erhält somit keinen Traffic über die Suchmaschine.

Zuerst müssen Websites indexiert werden. Dafür scannt eine Software, der sogenannte “Crawler”, eine Vielzahl von Webseiten und folgt den Links auf diesen Webseiten. Der Crawler untersucht die Website und analysiert einzelne Elemente wie Text, Bilder, Keywords, Aktualität der Website und so weiter. Bei diesem Prozess untersucht er verschiedene Elemente der Seite, um herauszufinden:

  • Welche Inhalte hat die Website?
  • Wie oft wird sie aktualisiert?
  • Auf welche Keywords reagiert sie?

Kurz: Alles was man über eine Site wissen muss, damit sie bei Suchen auftauchen kann.

Je häufiger sich die Inhalte auf einer Website ändern, desto häufiger wird auch ein Crawler vorbeischauen. Denn der Crawler lernt, wie oft sich die Inhalte bisher geändert haben, und orientiert sich daran, wie oft er auf deine Webseite zurückkommt. Bei Online-Medien, Magazinen oder der Tagespresse werden die Crawler in kürzeren Abständen vorbeischauen, da hier nahezu stündliche Aktualisierungen stattfinden. Diese Aussage verdeutlicht, wie wichtig zum einen die Aktualität und Relevanz für die Auffindbarkeit in der Suchmaschine sind.

Die Suchmaschine berechnet daraufhin die Relevanz der Website zu den einzelnen passenden Suchbegriffen und legt diese Information zur Website im Index ab. Dieser Algorithmus bestimmt dann letzten Endes die Rangfolge innerhalb der Suchergebnisse. Wenn nun ein Nutzer den Suchbegriff eingibt, dann durchsucht die Suchmaschine den Index (nicht die Dokumente und Websites selbst). Der Index ist also wie eine gut sortierte Bibliothek mit Kopien der Websites zu verstehen.

Das Ranking

Die Indexierung allein verschafft dir noch keine gute Positionierung innerhalb der Suchergebnisse. Die menschliche Sprache ist sehr komplex. Daher hat Google schon früh damit begonnen Sprachsysteme zu entwickeln, die verstehen können oder analysieren können, welche Suchintention hinter einer Suchanfrage steckt. Wird nun eine Suchanfrage gestellt, analysiert die Suchmaschine ob die Inhalte einer Website relevante Informationen für die Suchanfrage enthält . Hierbei kannst du als Website Inhaber die Suchmaschine unterstützen, indem du die passenden Suchbegriffe sprich Keywords analysierst und sie in deinen Webseiten-Text einbaust.

Auch der Aufbau deiner Webseite wirkt sich auf das Ranking aus, denn je besser strukturiert und übersichtlicher eine Seite ist, desto leichter ist es für den Nutzer relevante Informationen zu finden und desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er auch bleibt.

Wie schnell indexiert Google neue Inhalte?

Es gibt unterschiedliche Auffassungen darüber, ob eine neue Webseite oder ein neuer Blogartikel schneller im Ranking erscheinen, weil sie von der Suchmaschine getestet werden, oder ob ältere Inhalte ein gewisses Vertrauenspotenzial haben und damit schon eher ein besseres Ranking erzielen. Auch hier bin ich der Auffassung, dass ich das nicht pauschal für alle Webseiten sagen lässt. Meine bisherige Erfahrung zeigt, dass insbesondere Webseiten mit guten relevanten Inhalten besser ranken, je länger diese Inhalte bereits existieren. Das bedeutet, gute und vor allem aktuelle Inhalte sind wichtig für ein gutes Ranking.

Laut einer Studie von ahrefs dauert es im Durchschnitt zwei Jahre, bis Inhalte in den Top Ten Rankings von Google erscheinen. Die Studie ist aus dem Jahre 2017 und untersuchte, wie lange es insgesamt dauert, bis Inhalte bei Google ranken. Das Ergebnis der Studie war recht eindeutig: Der überwiegende Teil der Top Ten Rankings besteht aus Inhalten, die bereits zwei Jahre oder älter sind. Nur 22% der Seiten waren gerade mal ein Jahr alt. Diese Studie zeigt, dass es sehr wichtig ist, langfristig denken zu können, wenn man erfolgreich im Bereich SEO sein möchte. Ich denke, bereits jetzt bekommst du ein Gefühl dafür, wie lange es dauern kann bist du die ersten Ergebnisse erkennen kannst.

 

Weiterführende Tipps zu Crawling und Indexierung von Google

Warum wird meine Seite nicht in der Google Suche angezeigt?

Es gibt viele Gründe, warum deine Website nicht in der Google-Suche angezeigt wird. Ein häufiges Problem ist, dass deine Seite noch nicht von Google indexiert wurde. Das kann daran liegen, dass deine Website noch neu ist oder dass du kürzlich Änderungen vorgenommen hast, die Google noch nicht erkannt hat. In diesem Fall solltest du sicherstellen, dass deine Sitemap korrekt eingerichtet ist und dass Google deinen Server problemlos crawlen kann. Eine Schritt-Für-Schritt-Anleitung für die Fehlerbehebung bei fehlenden Seiten und Websites hat Google in der Search Console Hilfe bereitgestellt.

Google um erneutes Crawlen von URLs bitten

Wenn du kürzlich eine Seite deiner Website ergänzt oder geändert hast, möchtest du sicherstellen, dass diese Änderungen von Google indexiert werden. Es gibt in der Search Console die Möglichkeiten, Google darum zu bitten, deine URLs erneut zu crawlen. In der Dokumentation auf Google Search Central findest du Tipps und Anleitungen dazu.

Crawling und Indexierung der Website verbessern

In den SEO Grundlagen auf Google Search Central findest du weitere konkrete Hinweise, wie du „Crawling und Indexierung deiner Webseite durch Google verbessern“ kannst.

Einflüsse auf die Ergebnisse der Suchmaschinenoptimierung

Nun ist es aber auch nicht so, dass alle Webseiten unmittelbar miteinander vergleichbar sind. Wie schnell du gute Ergebnisse für deine Suchmaschinenoptimierung erkennen kannst, hängt unter anderem auch davon ab, ob deine Seite bereits optimiert ist, ob sie technisch einwandfrei funktioniert, sodass der Crawler die Inhalte auch gut auslesen kann, in welcher Branche du unterwegs bist, wie deine Mitbewerber aufgestellt sind und natürlich auch wie hoch das Suchvolumen für deine Inhalte allgemein ist.

Zu Beginn solltest du immer eine umfassende Analyse zum SEO Status deiner Website machen. Die Google Search Console ist ein wichtiges Hilfsmittel beim technischen SEO. Sie hilft dir, Fehlermeldungen zu erkennen und Schwierigkeiten mit der Indexierung deiner Webseite durch die Suchmaschine aufzudecken. Auch wenn du weißt, dass deine Seite grundsätzlich gut indexiert wird, kann es immer wieder vorkommen, dass Google an einer Stelle Schwierigkeiten hat. In solchen Fällen ist es wichtig, die Probleme so schnell wie möglich zu beheben.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Nutzererfahrung auf deiner Webseite. Hier spielen Maßnahmen wie die Optimierung des Pagespeeds und der Optimierung für die mobile Nutzung eine große Rolle. Je besser die Nutzererfahrung auf deiner Seite ist, desto eher können sich Besucher:innen überwinden, dich weiterzuempfehlen oder dich in ihren Social Media Feeds zu teilen – was alles positiv für das Wachstum deiner Webseite sein kann.

Nutzersignale und die Qualität deines Contents

Webseiten, die genau liefern wonach ihre Nutzer:innen suchen und die das auch qualitativ hochwertig und gleich konsumierbar darstellen, erhalten gute Signale von ihren Usern. Wenn dir also auffällt, dass Besucher:innen deiner Website wenig interagieren und rasch wieder abspringen, ist das meistens ein Zeichen dafür, dass sie nicht gefunden haben wonach sie suchten. Stellst du hochwertige Inhalte zur Verfügung – die deine Expertise zeigen und gegebenenfalls mit seriösen Quellen belegt sind – und verzichtest du auf unstrukturierte Textwüsten, wird dies dir helfen als relevant bei Google eingestuft zu werden.

Zielsetzung und Nutzerintention

Zu Beginn ist es wichtig, sich klarzumachen, was man mit der eigenen Website erreichen möchte. Dabei hilft es, sich die Zielgruppe und die Suchintention der Nutzer:innen vor Augen zu führen. Auf dieser Grundlage kann man dann entscheiden, welche Inhalte auf der Website Platz finden sollten.

Suchen Nutzer:innen beispielsweise nach allgemeinen Informationen über ein bestimmtes Thema, sollten die Inhalte entsprechend aufbereitet sein. Wenn die Suchenden hingegen nach konkreten Produkten oder Dienstleistungen suchen, sollten die Inhalte dementsprechend fokussiert sein. All diese Faktoren sollten bei der Gestaltung der Website berücksichtigt werden, damit diese möglichst effektiv ist.

Mitbewerber und Suchvolumen

Es ist wichtig, dass du deine Mitbewerber kennst und anschaust wo sie stehen, was sie gut machen und nicht zuletzt, wie du dich positiv von ihnen abheben kannst. Wir alle wissen, dass es selten ist, einen Markt vollkommen für sich alleine zu haben, ohne Konkurrenz. Also schau dir an was die anderen tun und finde heraus was du besser machen kannst!

Wenn du zum Beispiel Ernährungsberatung anbietest, ist es wichtig zu wissen, ob bereits andere Berater in deiner Nische aktiv sind und ob sie eine gute Position in den Suchmaschinen haben. Denn wenn ja, dann kann es schwierig sein, sich hier noch behaupten zu können. In dem Fall ist es wichtig, eine Nische zu finden, in der du dich von deinen Mitbewerbern abheben kannst. Vielleicht bietest du eine besondere Ernährungsform an oder hast eine besondere Spezialisierung. Wenn du dich von deinen Mitbewerbern abheben kannst, hast du mehr Chancen, auch bei hohem Wettbewerb gefunden zu werden. Hast du eine Vielzahl von Mitbewerbern und sind diese zudem noch recht akiv bei der Suchmaschinenoptimierung, kann es sein, dass du mehr Zeit mitbringen musst und eventuell auch etwas mehr an den Inhalten arbeiten musst, um sichtbare SEO Erfolge zu sehen.

Ein hohes Suchvolumen für ein Keyword ist nicht immer positiv, denn das bedeutet auch, dass der Wettbewerb um dieses Keyword stark ist. In diesem Fall kann es sich also lohnen, Longtail-Keywords zu wählen (das heißt, spezifischere Keywords, welche meist aus mehreren Wörtern besteht), die weniger gesucht werden, aber dafür relevanter sind. So hast du bessere Chancen, in den Suchergebnissen weiter vorne zu erscheinen.

Die ersten Veränderungen werden meist nach einigen Wochen sichtbar, allerdings ist dies keine Garantie. Der Grund dafür ist, dass Google die Neuerungen an der Seite zunächst einmal verarbeiten muss. Die komplette Indexierung der Seite kann durchaus mehrere Wochen dauern. Nachdem die neue Seite also im Google-Index aufgenommen wurde, wird sie bei passenden Suchergebnissen angezeigt – allerdings noch nicht unbedingt weit oben.

Es ist schwierig eine konkrete Zeitspannen zu nennen, wie lange es denn nun dauert, bis erste SEO Erfolge sichtbar werden. Aber wir können uns ansehen, was Google selbst dazu sagt.

Was sagt Google, wie lange dauert es bis SEO wirkt?

Maile Ohye von Google sagt in einem Video, dass vier bis zwölf Monate vergehen können, bis erste Ergebnisse von SEO-Maßnahmen sichtbar werden.

Die Wirkung von SEO ist also nicht sofort spürbar und es gibt keine allgemeingültige Aussage darüber, wie lange es dauert, bis sich tatsächlich positive Auswirkungen einstellen. SEO ist ein langfristiges Unterfangen und die Ergebnisse werden sich nicht über Nacht einstellen. Natürlich kann es in Einzelfällen auch vorkommen, dass eine neue Seite innerhalb kürzester Zeit stark an Popularität gewinnt – doch dies ist nicht die Regel und sollte auch nicht erwartet werden. Bleib also realistisch und denk daran: Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut!

Vielleicht können dir jetzt aber noch ein paar Tipps helfen, so dass du die Zeit gut überbrücken kannst.

Was kannst du selbst tun, um gute SEO Ergebnisse zu erreichen

  • Nimm dir die Zeit für eine fundierte SEO-Analyse.
  • Prüfe und optimiere Ladezeiten und behebe mögliche technische Fehler deine Webseite.
  • Aktualisiere bestehenden Content und prüfe, ob du Inhalte löschen oder zusammenführen kannst.
  • Betrachte die Struktur deiner internen Verlinkung. Sind relevante Inhalte gut verlinkt und optimalerweise von der Homepage aus erreichbar und sind die Inhalte mit einem guten Linktext versehen, welcher mit passenden Keywords versehen ist.
  • Untersuche, ob du title und description optimieren kannst. Diese sollten deutlich erkennen lassen, was auf der Webseite erwarten ist, und sich positiv vom Wettbewerb abheben.
  • Für ganz neue Webseiten können auch Google AdWords Anzeigen hilfreich sein, um erstmal Traffic auf der Seite zu erreichen. Dies sollte allerdings erst in Betracht gezogen werden, wenn die Website selbst inhaltlich optimiert ist.
  • Prüfe, ob du Möglichkeiten hast qualitativ hochwertige Backlinks zu generieren. Hier bieten sich z.B. Gastbeiträge in anderen, themennahen Blogs an.
  • Erkenne an, dass der Erfolg der Suchmaschinenoptimierung unmittelbar damit zusammenhängt, ob du bereit bist Zeit und Arbeit darin zu investieren. SEO ist keine einmalige Sache, sondern erfordert kontinuierliche Arbeit. Auch erfahrene SEO Agenturen und Berater:innen können nur gute Suchmaschinenoptimierung betreiben, wenn du bereit bist, eng mit ihnen zusammen zu arbeiten und der Suchmaschinenoptimierung Zeit und Raum einräumst.

Warum ist es so schwer, einen konkreten Zeitrahmen zu nennen?

Zur ganzen Wahrheit gehört dazu, dass uns Google auch jederzeit einen Strich durch die Rechnung machen kann. Die Suchmaschine führt immer wieder neue Algorithmus Updates ein. Diese sind manchmal gut zu analysieren, um zu erkennen welche Veränderungen im Suchalgorithmus vorgenommen worden. Manchmal bringen sie aber die Rankings kräftig durcheinander, ohne das konkret deutlich wird, woran das liegt. Und es kann auch vorkommen, dass Google nachjustieren muss, da das Update nicht so funktioniert hat wie geplant. Allein dieser Aspekt lässt eine genaue Zeitangabe zu der Frage „Wie lange dauert SEO?“ einfach nicht zu.

Fazit: Wie lange dauert SEO?

Wir können also festhalten, dass es einige Zeit dauern kann, bis die volle Wirkung von SEO sich einstellt. Google selbst gibt an, dass es in der Regel 4 bis 12 Monate dauert, bis sich Änderungen in den Rankings bemerkbar machen. Diese Zahlen sind natürlich nur die grobe Orientierung – in der Praxis kann es auch mal länger oder kürzer dauern. Wichtig ist, dass man Geduld hat und regelmäßig an den Optimierungen arbeitet. Dann wird man auch mit Sicherheit irgendwann die gewünschten Ergebnisse sehen.

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Content Audit und Content Recycling: Neue SEO Impulse mit alten Inhalten.

Content Audit und Content Recycling: Neue SEO Impulse mit alten Inhalten.


Regelmäßige Blogbeiträge unterstützen dich in vielerlei Hinsicht. Deine Website bekommt im Optimalfall mehr Sichtbarkeit zu passenden Suchanfragen. Und deine Leser:innen können sich von deiner Expertise überzeugen und bekommen Antworten auf ihre Fragen und Lösungen für ihre Probleme. Ist dir die Affinität zum Schreiben nicht schon in die Wiege gelegt worden, so kann das teilweise recht mühsam werden mit dem Verfassen von regelmäßigen Website Inhalten und Blogbeiträgen. Dennoch ist ein aktueller und hilfreicher Content sehr wichtig für deine Besucher:innen und damit konsequenterweise auch für die Suchmaschinenoptimierung deiner Website. Doch es muss gar nicht immer ein brandneuer Blogbeitrag sein. Die Aktualisierung und Verbesserung bereits bestehender Beiträge ist für die Leser:innen und auch aus SEO-Sicht absolut sinnvoll und empfehlenswert. Welche SEO Effekte das Content Recycling haben kann und wie du bei der Content Analyse vorgehst, darum geht es in dieser Episode.

Content Audit und Content Recycling für SEO nutzen

Content Audit und Content Recycling sind SEO-Strategien, die darauf abzielen, bestehende Inhalte zu optimieren und auf diese Weise einen Mehrwert für die Nutzer:innen zu schaffen. Diese beiden Strategien basieren auf der Idee, dass es sich lohnt, über existierende Inhalte noch einmal nachzudenken und sie gegebenenfalls anzupassen. Dadurch kannst du deinen Leser:innen neue Informationen bereitstellen oder alte Informationen auf eine interessante Weise präsentieren.

Content Audit ist eine Methode zur Überprüfung bestehender Inhalte. Dabei werden alle relevanten Inhalte eines Unternehmens oder einer Marke gesammelt und analysiert. Anschließend wird entschieden, welche Inhalte weiterhin veröffentlicht werden sollten und welche gestrichen werden sollten. Durch die Auswahl von bestimmten Inhalten kann deine Marke gestärkt und dein Angebot auf der Website verbessert werden.

Content Recycling ist eine Methode zur Optimierung bestehender Inhalte. Dabei werden bereits veröffentlichte Inhalte auf neue Weise präsentiert oder erneut veröffentlicht. Dadurch können neue Zielgruppen erreicht oder bestehende Zielgruppen besser angesprochen werden. Es ist möglich, bestehende Inhalte zu recyceln, um neue Botschaften zu senden oder bestimmte Botschaften noch einmal zu verteilen.

Wie mache ich einen Content Audit?

Wie du dein Website Ranking verbessern kannst durch einen regelmäßigen Content Audit, davon hatte uns Raffael Schulz uns in Episode 16 erzählt. Hier kannst du die Episode „Besseres Google Ranking durch Content Audit“ noch einmal nachhören.

Inhaltsprüfungen können eine gute Möglichkeit sein, die Gesamtqualität deiner Website zu verbessern und sicherzustellen, dass die Website Inhalte aktuell, relevant und ansprechend sind. Im Folgenden findest du einige Tipps zur Durchführung eines Content Audits:

1. Beginne mit einer Bestandsaufnahme aller vorhandenen Inhalte auf der Website. Dazu gehören Blogbeiträge, Artikel, Seiten, Bilder, Videos usw. Crawling Tools, wie zum Beispiel der Screaming Frog SEO Spider können dir die Arbeit und Übersicht erleichtern. Du kannst deine Daten vom Screaming Frog sehr einfach in eine Excel Tabelle exportieren und mit dieser weiterarbeiten. Automatisch bekommst du dabei auch die Daten zu URL, Meta Daten, Titel und H-Überschriften mitgeliefert.

2. Wie schaut es mit der Performance der Website Inhalte aus?
Diese Informationen bekommst du aus Analyse Tools wie Google Analytics und Matomo. Hier prüfst du, wie erfolgreich deine Inhalte sind, indem du die Zugriffsquellen, Seitenaufrufe, Conversionrate, Interaktionsrate deiner Besucher:innen und Anzahl (sowie Quellen) der Backlinks anschaust. Auch kannst du hier ablesen, ob bestimmte Content Formate sich größerer Beliebtheit erfreuen als andere.

Betrachte hierbei einen größeren Zeitraum, also mindestens die letzten 6 Monate. Auch mögliche Saisonzeiten solltest du im Hinterkopf haben, um möglichst ähnliche Zeiten vergleichen zu können. Nur dann kannst du auch logische und sinnvolle Erkenntnisse ableiten. Das Thema „Bau eines Wintergartens“ ist in den Wintermonaten meist weniger gefragt, als im Frühling.
Gibt es zum Beispiel Inhalte mit vielen Zugriffen, aber einer geringen Interaktionsrate und schnellen Absprüngen, solltest du schauen, ob du die Inhalte attraktiver und nutzerfreundlicher gestalten kannst. Denn das Thema scheint durchaus gefragt und relevant zu sein. Nur finden Besucher:innen offensichtlich nicht, was sie erwarten oder es fällt ihnen schwer den Content zu konsumieren (z.B. mobil schlecht lesbar).

Schau dir die beliebtesten Inhalte genau an. Was macht sie so erfolgreich? Versuche, diesen Erfolg mit anderen Inhalten zu wiederholen. Vielleicht gibt es hier eine bestimmte Struktur, bessere lesbare Textgestaltung oder inhaltliche Unterstützung durch mehr Grafiken, Bilder oder Videos. Diese positiven Beispiele können dir als Inspiration für die Optimierung der Inhalte mit schlechterer Performance dienen.

3. Thematische Strukturierung und Weiterentwicklung
Insbesondere bei Blogbeiträgen, welche ja nach und nach erstellt werden und irgendwann auch ein Thema eventuell mehrfach abdecken, sollten immer wieder ein inhaltlicher Überblick geschaffen werden. Frage dich bei jedem Inhalt, ob er noch relevant und nützlich ist. Wenn nicht, solltest du ihn löschen, zusammenführen oder aktualisieren.

  • Gibt es Blogbeiträge, die inhaltlich so ähnlich sind, dass sie sich eventuell gegenseitig „stören“, kannibalisieren?
  • Oder gibt es Beiträge, die sich sehr gut ergänzen, aber bisher gar nicht miteinander intern verlinkt werden?
  • Sind alle Inhalte auf dem aktuellen Stand und sind sie noch relevant für die Leser?

Überprüfe hier genau und hinterfrage kritisch welcher Inhalt bleibt, ergänzt, aktualisiert, zusammengeführt oder auch gelöscht wird.
Alles was auf deiner Website zu finden ist, sollte einen aktuellen Stand und eine zu erwartende Relevanz in deinem „Corporate Image“ wiedergeben. Und genau diese Elemente entwickeln sich immer weiter und bleiben nie stehen. Daher ist diese inhaltliche Überprüfung immer wieder wichtig.

4. Achte darauf, dass deine Inhalte gut geschrieben und fehlerfrei sind. Tipp- und Grammatikfehler können deine Website unprofessionell aussehen lassen.

5. Überlege schließlich, wie du deine Inhalte besser bekannt machen kannst, damit mehr Menschen sie sehen. Dies könnte Social Media Marketing, Suchmaschinenoptimierung oder bezahlte Werbung sein.

 Was ist Content Recycling und wie kann ich es einsetzen?

Was es mit dem Content Recycling auf sich hat, lässt sich nun sicher schon erahnen. Doch geht es beim Content Recycling mehr als um die Aktualisierung, Anpassung und Neu-Veröffentlichung deiner Website Inhalte. Vielmehr kannst du hier schauen, ob sich bestehender Content in neuen Formaten weiterverwenden lässt.

Unter Content-Recycling versteht man die Wiederverwendung oder Wiederverwertung von Inhalten, die du bereits veröffentlicht hast. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen, z. B. durch das Umschreiben eines alten Blogbeitrags oder das Erstellen einer neuen Infografik aus bereits veröffentlichten Daten. Zum Beispiel kannst du überarbeitete Blogbeiträge als Basis für eine Podcast-Episode, ein Webinar oder Videobeitrag nehmen. Vielleicht hast du schon so viele wertvolle Beiträge zu einem Themenkomplex geschrieben, dass sich diese zu einem E-Book zusammenführen lassen. Oder du kombinierst die Inhalte neu in einer Newsletter Serie. Die Möglichkeiten sind vielfältig.

Die Wiederverwendung von Inhalten bietet eine Reihe von Vorteilen. Erstens kannst du Zeit und Geld sparen, da du nicht mehr von Grund auf neue Inhalte erstellen musst. Zweitens kannst du so die Sichtbarkeit verbessern, da du mehr Möglichkeiten hast, Schlüsselwörter und andere suchfreundliche Elemente zu verwenden. Und schließlich kannst du damit Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei deinem Publikum aufbauen, indem du zeigen, dass du eine gute Informationsquelle bist.

Wenn du deine Website mit Hilfe von Content Recycling verbessern möchtest, solltest du einige Dinge beachten. Stelle sicher, dass die Inhalte, die du wiederverwendest, immer noch relevant und korrekt sind. Aktualisieren alle veralteten Informationen oder Statistiken. Füge neue Perspektiven oder Erkenntnisse hinzu, um die Inhalte frisch zu halten. Und du solltest die wiederverwendeten Inhalte genauso bewerben wie jeden anderen neuen Inhalt.

Die Wiederverwendung von Inhalten hat viele Vorteile, wie z. B. Kostenreduzierung, Zeitersparnis und Verbesserung der Qualität deiner Texte.

Meine Tipps zum Content Audit (Content Analyse) und Content Recycling

Zuletzt noch einige praktische Hinweise für die Optimierung Deiner Inhalte:

  • Analysiere deine Inhalte regelmäßig und achte dabei immer auch den aktuellen SEO-Status. Zu welchen Keywords werden diese Inhalte auf welchen Positionen gelistet? Gibt es hier noch wertvolle Impulse und lassen sich weitere passende Keywords erkennen?
  • Führe vor der Optimierung jedes einzelnen Inhalts unbedingt einen Keyword Check durch, dokumentiere anschließend genau, welches Keyword Set du auf welcher Webseite oder beim Blogbeitrag verwendet hast.
  • Halte die Website bzw. deinen Blog im Gesamten im Auge. Welche Themen ergänzen sich gut und welche Aspekte fehlen möglicherweise noch – plane die fehlenden Themen für neue Blogbeiträge ein.
  • Scheue dich nicht davor, veraltete oder nicht mehr zum „Corporate Image“ passende Inhalte zu entfernen. Überholte Inhalte stellen schließlich ein schlechtes Nutzererlebnis dar.
  • Falls es bei einem Blogbeitrag um etwas Aktuelles geht, prüfe vorab ob eventuell eine Zusammenführung von verschiedenen Textpassagen Sinn machen könnte.
  • Generell sollten 301 Weiterleitung der alten (gelöschten) URL in Erwägung gezogen werden, sobald neue URLs live gehen.
  • Überprüfe deinen Content auf Lesbarkeit und optimiere die Textstruktur.
  • Plane genug Zeit für die Analyse ein, sonst kostet es dich mehr Zeit und Mühe, dich später wieder in das Thema einzufuchsen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Durchführen eines Content Audits eine großartige Möglichkeit ist, um Zeit und Geld zu sparen. Indem du Inhalte wiederverwendest, kannst du dich mehr auf die Erstellung anderer Arten von Inhalten konzentrieren oder mehr Zeit für die Planung weiterer Marketingkampagnen aufwenden.

 

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Google Helpful Update: Hintergründe und Tipps zum neuen Google-Update.

Google Helpful Update: Hintergründe und Tipps zum neuen Google-Update.

Es ist wieder soweit, Google hat ein neues Update veröffentlicht, um die Suche zu verbessern. Vorerst nur, wie gewohnt, für die englischsprachigen Seiten. Andere Sprachen werden aber sicherlich bald folgen. Das neue „Google Helpful“ Update soll dafür sorgen, dass Suchergebnisse besser auf die jeweilige Suchanfrage zugeschnitten sind. Dadurch erhofft sich Google eine höhere Zufriedenheit der Nutzer mit den Suchergebnissen.

Auch wenn es schwer ist, die Auswirkungen genau vorherzusagen, kann diese Episode dir helfen, die Hintergründe für das Google-Update zu verstehen. Darin erfährst du, warum Google diese Änderungen macht und welche Hinweise die Suchmaschine zum Update gibt. Außerdem gebe ich ein paar persönliche Tipps zu dem, was du jetzt tun kannst und worauf du deinen Fokus in Zukunft lenken solltest, um von solchen Updates nicht negativ betroffen zu sein.

 

 

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Google Analytics 4 ersetzt Universal Analytics

Google Analytics 4 ersetzt Universal Analytics


Magst du lieber lesen statt hören, dann findest du hier eine Zusammenfassung der Podcast-Episode.

Google kündigt grundlegende Neuerungen in Bezug auf sein Analyse-Tool an. Was bis dato als Universal Analytics (UA) bekannt war, soll ab Mitte 2023 durch Google Analytics 4 (GA 4) ersetzt werden. GA4 ist ein vollständig neues System, welches nicht mit Universal Analytics kompatibel ist. Warum das so ist und was ihr für die reibungslose und datenverlustfreie Umstellung auf GA4 beachten solltet, erfahrt ihr hier.

Die Google-Ankündigung

Google hat die Nutzer*innen von Google Analytics im April 2022 per E-Mail über Google Analytics 4 informiert:

„Google Analytics 4, unser Analysetool der nächsten Generation, wird Universal Analytics ersetzen. Ab dem 1. Juli 2023 werden in Universal Analytics-Properties keine neuen Treffer mehr verarbeitet. Sollten Sie Universal Analytics aktuell noch nutzen, empfehlen wir, die Umstellung auf Google Analytics 4 vollständig abzuschließen.

 

Erstellen Sie am besten gleich eine neue Google Analytics 4-Property und schließen Sie die Einrichtung ab. Wenn Sie bisher noch keine Daten in Ihrer Google Analytics 4-Property erhoben haben, sollten Sie jetzt damit beginnen. Sobald in Universal Analytics keine Treffer mehr verarbeitet werden, stehen Ihnen dann nämlich bereits Verlaufsdaten zur Verfügung und Sie können Ihre Ergebnisse fortlaufend messen. Wenn Sie in Google Analytics 4 bereits Daten erheben, sollten Sie darauf achten, dass die Einrichtung abgeschlossen ist.

 

Bis zum 1. Juli 2023 können Sie in Ihren Universal Analytics-Properties weiterhin Daten erheben und verwenden. Danach haben Sie noch mindestens sechs Monate lang darauf Zugriff. Wir wissen, wie wichtig Ihre Daten für Sie sind. Deshalb empfehlen wir dringend, in diesem Zeitraum die bisherigen Berichte zu exportieren.

 

In den kommenden Monaten werden wir Ihnen ein konkretes Datum nennen, wann Universal Analytics eingestellt wird. Ab dann werden Ihre Universal Analytics-Berichte nicht mehr auf der Analytics-Oberfläche angezeigt und Sie haben auch keinen Zugriff mehr auf Ihre Universal Analytics-Daten über die API.“

(Quelle: E-Mail von Google am 18.04.2022)

Google Analytics 4 – was ist eigentlich neu?

Im Folgenden sollen einige der Neuerungen bei Google Analytics 4 (GA4) genannt werden.

  • Bei GA4 erfolgt die Anonymisierung der IP standardmäßig.
  • Von Universal Analytics ist euch sicher die Kennzahl der „Sitzungen“ bekannt. Bei GA4 werden sogenannte Events getrackt. Das heisst, es wird gemessen wie die Nutzer:innen auf der Website agieren. Zum Beispiel könnt ihr nun sehr differenziert messen, welche Links geklickt werden, wie weit die Nutzer:innen auf der Seite scrollen oder wieviel Prozent eines Videos angeschaut wurden. Das ist nicht komplett neu, denn solche Interaktionen konnte man bisher auch mithilfe des Google Tag Managers in die Analyse integrieren. Doch via GA4 ist dies nun deutlich einfacher möglich.
  • Auch Machine Learning wird lt. Google eingesetzt. Dadurch können fehlende Daten durch „künstliche Intelligenz“ von Google hochgerechnet werden.
  • Cookieless Tracking: Das wird in Zeiten von Cookie Einstellungen Gold wert sein.

Zudem gibt es eine Vielzahl von Berichten, genauere Zielgruppendefinitionen werden möglich und vieles mehr.

Tipps zur Einrichtung von GA4 auf Deiner Website

1. Parallele Nutzung von Universal Analytics und GA4

Wie eben beschrieben hat Google für die neue Version deutliche Änderungen bei den Messweisen bzw. Messdaten vorgenommen. Das ist auch der Grund dafür, dass die Analysedaten aus Universal Analytics für GA4 nicht übernommen werden. Um im kommenden Jahr auf Vergleichsdaten aus dem Vorjahr zurückgreifen zu können, empfiehlt es sich also, Google Analytics 4 bereits jetzt einzurichten und parallel zu Universal Analytics zu nutzen.

2. Vorab: Überdenken des gesamten Tracking-Konzepts

Es ist sicherlich lohnenswert, sich im Vorfeld, also vor dem Erheben neuer Daten zu überlegen, wozu genau du GA4 nutzen möchtest bzw. welche Ereignisse dir bei der Auswertung wichtig sind.

Folgende Fragen sind für ein durchdachtes Tracking-Konzept relevant:

  • Welche Daten sollen erhoben und ausgewertet werden?
  • Welche Kennzahlen benötigst du dafür?
  • Welche Events sind überhaupt von Interesse. Sind diese bereits in den standardisierten GA4-Events enthalten oder musst du diese ggf. neu einrichten?

 

3. Informationsquellen zur Umstellung auf GA 4

Ich verzichte hier auf eine detaillierte Anleitung zur Einrichtung von GA4, da solche Anleitungen bereits zahlreich an anderen Stellen zu finden sind. Solltest Du Fragen zur Einrichtung haben, kannst du mich aber jederzeit gerne kontaktieren.

Diejenigen meiner Nutzer:innen, die das Borlab Cookie Plugin nutzen, können sich über folgenden Link darüber informieren, wie das Upgrade durchzuführen ist. Online sind bei Bedarf aber auch noch weitere Anleitungen verfügbar.
https://de.borlabs.io/kb/upgrade-auf-google-analytics-4/ 

Für Nutzer:innen von usercentrics gibt es hier nützliche Informationen zur Umstellung auf GA4:
https://usercentrics.com/de/knowledge-hub/google-consent-mode/

4. Implementierung über den Tag-Manager

Die Implementierung von GA4 sollte möglichst erst dann erfolgen, wenn alle Anforderungen festgelegt sind sowie ein Tracking-Konzept entwickelt wurde. Auch für die Implementierung von GA4 ist der Google-Tag-Manager besonders geeignet, denn alle notwenigen Einstellungen lassen sich hier vornehmen (z.B. zentral benötigte Events, ggf. Filterfunktionen). Es ist unbedingt zu empfehlen, die Events zu testen, bevor die Änderungen übernommen und auf GA4 übertragen werden. Außerdem sollte das Consent-Management an das neue Tool angepasst werden.

5. Und last but not least: Anpassung der Datenschutzerklärung

Da bei Nutzung von Google Analytics grundsätzlich ein entsprechender Hinweis in der Datenschutzerklärung der jeweiligen Website erfolgen muss, muss diese unbedingt angepasst werden, sobald GA4 implementiert wurde.

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Social Performance Marketing und Shop-Optimierung als Wachstumstreiber für Onlineshops

Social Performance Marketing und Shop-Optimierung als Wachstumstreiber für Onlineshops

Interview mit Bruno Möse und Friedrich Schneider von MAIMPACT

Bruno Möse und Friedrich Schneider von MAIMPACT sind Experten für die Online Shop Optimierung. Dabei fokussieren sie sich auf zwei Kernaspekt, das Social Media Performance Marketing und die psychologische Optimierung des Online Shops.

Im Interview möchte ich mehr zu dieser Kombination Shop Optimierung und Social Media Marketing erfahren und wir sprechen auch darüber:

  • Warum eine Social Media Kampagne meist nicht ohne vorherige Shop-Optimierung funktioniert?
  • Psychologische Shop-Optimierung: Welche Erkenntnisse gibt es und welche Mechanismen wendet IMPACT hierbei an?
  • Wo liegen die Unterschiede zwischen Google Ads und Social Media Ads?
  • Wie läuft eine Beratung ab? Bruno erzählt uns von einem Kunden mit einem Online Shop für handgefertigte Lederartikel, unter anderem Messer Taschen. Und erklärt, wie er und Friedrich vorgegangen sind, um diesem Kunden zu helfen, die Reichweite und Umsatz des Online Shops deutlich zu steigern.

Auch das Thema Mitarbeitergewinnung kommt zur Sprache. Bruno erklärt die Gemeinsamkeiten von Mitarbeitergewinnung und E-Commerce und warum es so wichtig ist, als potentieller Arbeitgeber das ganze Jahr präsent zu sein (Employer Branding), nicht nur dann wenn Mitarbeiter gesucht werden.

Zum Abschluss geben und Bruno und Friedrich noch ein paar Quick-Tipps, worauf Online Shop Betreiber*innen bei Social Media Marketing und der Shop Gestaltung achten sollten.

Du kannst das Interview anhören oder dir gern auch das Video dazu auf Youtube anschauen.

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Mehr Informationen

Empfohlene Links zur Episode:

Noch mehr Infos zur Arbeit von Bruno und Friedrich findet ihr hier: www.maimpact.de

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Manuela Kind - SEO leicht gemacht hat 4,99 von 5 Sternen 17 Bewertungen auf ProvenExpert.com