
Doch was und wie suchen Menschen eigentlich und welche Schlüsse kannst du daraus ziehen? Zuerst ist es wichtig festzuhalten, dass die Suchmaschine das Werkzeug ist, dass deine Kunden nutzen. Sie suchen etwas und Google zeigt ihnen die Ergebnisse, welche am besten zur Suchanfrage passen könnten. Wie gut diese Inhalte passen, das hast du grundsätzlich in in der Hand. Erstelle hochwertige Inhalte, die auf deine potentiellen Kunden zugeschnitten sind. Sichtbarkeit in der Suchergebnisliste hängt unmittelbar mit der Qualität deiner Inhalte und der Befriedigung der Nutzerbedürfnisse zusammen. Sind die Nutzersignale positiv, so honoriert die Suchmaschine dies langfristig auch mit einer besseren Positionierung. Wenn dein Kunde die Suchmaschine nutzt, dann hat er einen Wunsch, einen Grund, eine Intention. Er sucht eine Anleitung dafür, wie er ein Problem lösen kann. Er sucht ein bestimmtes Buch, das ihm vielleicht empfohlen wurde und das er nun kaufen möchte. Oder, er sucht deine Firma, die er kennt, aber dessen Domain er nicht im Kopf hat (oder die er aus Bequemlichkeit nicht eintippen will). All diese Dinge gibt der Suchende in den Google Suchschlitz ein. Google hat diese verschiedenen Kategorien der Suchintensionen in seinen Guidelines definiert. Ich möchte dir hier kurz die wesentlichen Suchintensionen erklären. Mit diesem Hintergrundwissen kannst du selbst deinen Content und deine verwendeten Keywords besser kategorisieren. Die informationsbezogene Suchanfrage. Sucht der Nutzer eine Anleitung, so möchte er Informationen, wie er etwas tun kann. Er möchte mehr zu einem bestimmten Thema erfahren. Er sucht nach Antworten auf bestimmte Fragen, Lösungen für Problemstellungen oder nach Informationen zu Hintergründen oder Zusammenhängen. Diese Suchanfragen haben meist keine konkrete Kaufabsicht, dienen aber oft der Recherche, bevor eine konkrete Kaufabsicht entsteht. Der potentielle Kunde befindet sich in den Phasen Inspiration und Recherche. Hilfreich sind für diese Suchenden meist: · Blogbeiträge · Redaktionelle Berichte · Anleitungen · Definitionen und Lexikoneinträge Die Informationssuche ist geprägt davon, dass der Suchenden meist ein Wie, Was oder Warum im Kopf hat und die Suchbegriffe eher allgemein gehalten sind. Diese Suchanfragen werden am häufigsten eingesetzt. Für dich bedeutet das: Biete deinen Interessenten die Informationen, die sie in dieser Phase benötigen, indem du hilfreiche Blogbeiträge schreibst. Unterstütze sie bei ihrer Problemlösung mit Anleitungen und Basisinformationen zu deinem Thema. Du solltest hier nicht darauf vertrauen, dass sich dein Angebot direkt verkauft, denn deine Interessenten sind vielleicht zum ersten Mal auf das Thema gestoßen und noch gar nicht bereit dafür, sich für eine Buchung oder Kauf zu entscheiden. Deine Inhalte können aber hier den wichtigen Grundstein legen, um in Erinnerung zu bleiben, als Experte wahrgenommen zu werden und damit einen erfolgreichen Abschluss vorzubereiten. Nutzer hierfür die Inspiration aus typischen Fragen, die deine bisherigen Kunden beim Erstkontakt gestellt haben. Was wirst du oft auf Netzwerktreffen gefragt, wenn du dich und dein Angebot vorstellst. Sucht der Besucher ein Angebot oder Produkt, das er kaufen möchte, so ist er bereits für eine Transaktion (Kaufen) bereit. Er hat eine klare Vorstellung was er sucht und was er tu möchte. Diese Suche können wir in die Kategorie der transaktionsorientierte Suchanfrage einsortieren. Gut zu erkennen sind diese Suchanfragen an den ergänzenden Suchbegriffen „…kaufen“, „…buchen“, „…Download“ und ähnliche. In diese Kategorie gehören also alle Suchanfragen bei denen der Besucher etwas tun möchte (kaufen, sehen, hören etc.). Dein potentieller Kunde ist schon soweit informiert, dass er genau weiß, was er möchte. Hier wird er sich verstärkt die Detailinformationen zu deinem Angebot anschauen und dabei entscheiden wollen, ob er dich bucht oder dein Produkt kauft. Gib ihm an dieser Stelle die wichtigsten Informationen kurz und konkret. Kläre zum Beispiel als Berater alle Fragen zum Ablauf der Zusammenarbeit und mache ihm die Buchung oder den Direktkontakt so leicht wie möglich. Benenne deine Produkte und Angebote eindeutig, vermeide zu verspielte Phantasienamen. Wenn dein Kunde einen Yoga Kurs sucht, dann benenne ihn auch so. Auch deine redaktionellen Inhalte können hier wieder helfen, eine Kaufentscheidung vorzubereiten. Biete Downloads für Whitepaper und Checklisten an. Die Suchintensionen lassen sich nicht für alle Branchen und Angebote hier ganz klar abgrenzen. Die Schwelle von Information zu Entscheidung ist hier fließend. Wichtig ist aber, dass du auf den Detailseiten deiner Angebote und Produkte klar die Fakten und Vorteile benennst und den Kunden nicht mit inspirierenden Blogbeiträgen wieder ablenkst. Bleibe im Kanal hin zur Buchung, leicht, verständlich und unkompliziert. Eine weitere Kategorie ist die der navigationsorientierten Suchanfrage. Mit dieser Suchanfrage möchte der Suchende zu einem bestimmten Ort navigieren. Hand aufs Herz: Wie oft hast du bei Google schon „Facebook“ eingegeben, statt die Facebook-Domain im Webbrowser einzugeben? Dies wäre so eine navigationsorientierte Suchanfrage. Auch Suchen zu Unterseiten einer bestimmten Domain, wie zum Beispiel eine Supportseite eines Produktherstellers oder die Eingabe des Namens eines Unternehmens fallen in diese Kategorie. Insbesondere bei der mobilen Suche kommt die „Visit-in-person“-Suche zum Tragen. Hier möchten die Suchenden einen bestimmten Ort persönlich besuchen, z.B. ein Unternehmen, ein Restaurant, einen Laden o.ä. Hierfür empfehle ich dir, dass du auf alle Fälle dein Google My Business Profil pflegst und dich somit, insbesondere lokal, auffindbar machst. Es gibt also im Wesentlichen die Suchintensionen: · Information · Transaktion · Navigation · Visit-in-person Doch was und wie suchen Menschen eigentlich und welche Schlüsse kannst du daraus ziehen? Zuerst ist es wichtig festzuhalten, dass die Suchmaschine das Werkzeug ist, dass deine Kunden nutzen. Sie suchen etwas und Google zeigt ihnen die Ergebnisse, welche am besten zur Suchanfrage passen könnten. Wie gut diese Inhalte passen, das hast du grundsätzlich in in der Hand. Erstelle hochwertige Inhalte, die auf deine potentiellen Kunden zugeschnitten sind. Sichtbarkeit in der Suchergebnisliste hängt unmittelbar mit der Qualität deiner Inhalte und der Befriedigung der Nutzerbedürfnisse zusammen. Sind die Nutzersignale positiv, so honoriert die Suchmaschine dies langfristig auch mit einer besseren Positionierung. Wenn dein Kunde die Suchmaschine nutzt, dann hat er einen Wunsch, einen Grund, eine Intention. Er sucht eine Anleitung dafür, wie er ein Problem lösen kann. Er sucht ein bestimmtes Buch, das ihm vielleicht empfohlen wurde und das er nun kaufen möchte. Oder, er sucht deine Firma, die er kennt, aber dessen Domain er nicht im Kopf hat (oder die er aus Bequemlichkeit nicht eintippen will). All diese Dinge gibt der Suchende in den Google Suchschlitz ein. Google hat diese verschiedenen Kategorien der Suchintensionen in seinen Guidelines definiert. Ich möchte dir hier kurz die wesentlichen Suchintensionen erklären. Mit diesem Hintergrundwissen kannst du selbst deinen Content und deine verwendeten Keywords besser kategorisieren. Die informationsbezogene Suchanfrage. Sucht der Nutzer eine Anleitung, so möchte er Informationen, wie er etwas tun kann. Er möchte mehr zu einem bestimmten Thema erfahren. Er sucht nach Antworten auf bestimmte Fragen, Lösungen für Problemstellungen oder nach Informationen zu Hintergründen oder Zusammenhängen. Diese Suchanfragen haben meist keine konkrete Kaufabsicht, dienen aber oft der Recherche, bevor eine konkrete Kaufabsicht entsteht. Der potentielle Kunde befindet sich in den Phasen Inspiration und Recherche. Hilfreich sind für diese Suchenden meist: · Blogbeiträge · Redaktionelle Berichte · Anleitungen · Definitionen und Lexikoneinträge Die Informationssuche ist geprägt davon, dass der Suchenden meist ein Wie, Was oder Warum im Kopf hat und die Suchbegriffe eher allgemein gehalten sind. Diese Suchanfragen werden am häufigsten eingesetzt. Für dich bedeutet das: Biete deinen Interessenten die Informationen, die sie in dieser Phase benötigen, indem du hilfreiche Blogbeiträge schreibst. Unterstütze sie bei ihrer Problemlösung mit Anleitungen und Basisinformationen zu deinem Thema. Du solltest hier nicht darauf vertrauen, dass sich dein Angebot direkt verkauft, denn deine Interessenten sind vielleicht zum ersten Mal auf das Thema gestoßen und noch gar nicht bereit dafür, sich für eine Buchung oder Kauf zu entscheiden. Deine Inhalte können aber hier den wichtigen Grundstein legen, um in Erinnerung zu bleiben, als Experte wahrgenommen zu werden und damit einen erfolgreichen Abschluss vorzubereiten. Nutzer hierfür die Inspiration aus typischen Fragen, die deine bisherigen Kunden beim Erstkontakt gestellt haben. Was wirst du oft auf Netzwerktreffen gefragt, wenn du dich und dein Angebot vorstellst. Sucht der Besucher ein Angebot oder Produkt, das er kaufen möchte, so ist er bereits für eine Transaktion (Kaufen) bereit. Er hat eine klare Vorstellung was er sucht und was er tu möchte. Diese Suche können wir in die Kategorie der transaktionsorientierte Suchanfrage einsortieren. Gut zu erkennen sind diese Suchanfragen an den ergänzenden Suchbegriffen „…kaufen“, „…buchen“, „…Download“ und ähnliche. In diese Kategorie gehören also alle Suchanfragen bei denen der Besucher etwas tun möchte (kaufen, sehen, hören etc.). Dein potentieller Kunde ist schon soweit informiert, dass er genau weiß, was er möchte. Hier wird er sich verstärkt die Detailinformationen zu deinem Angebot anschauen und dabei entscheiden wollen, ob er dich bucht oder dein Produkt kauft. Gib ihm an dieser Stelle die wichtigsten Informationen kurz und konkret. Kläre zum Beispiel als Berater alle Fragen zum Ablauf der Zusammenarbeit und mache ihm die Buchung oder den Direktkontakt so leicht wie möglich. Benenne deine Produkte und Angebote eindeutig, vermeide zu verspielte Phantasienamen. Wenn dein Kunde einen Yoga Kurs sucht, dann benenne ihn auch so. Auch deine redaktionellen Inhalte können hier wieder helfen, eine Kaufentscheidung vorzubereiten. Biete Downloads für Whitepaper und Checklisten an. Die Suchintensionen lassen sich nicht für alle Branchen und Angebote hier ganz klar abgrenzen. Die Schwelle von Information zu Entscheidung ist hier fließend. Wichtig ist aber, dass du auf den Detailseiten deiner Angebote und Produkte klar die Fakten und Vorteile benennst und den Kunden nicht mit inspirierenden Blogbeiträgen wieder ablenkst. Bleibe im Kanal hin zur Buchung, leicht, verständlich und unkompliziert. Eine weitere Kategorie ist die der navigationsorientierten Suchanfrage. Mit dieser Suchanfrage möchte der Suchende zu einem bestimmten Ort navigieren. Hand aufs Herz: Wie oft hast du bei Google schon „Facebook“ eingegeben, statt die Facebook-Domain im Webbrowser einzugeben? Dies wäre so eine navigationsorientierte Suchanfrage. Auch Suchen zu Unterseiten einer bestimmten Domain, wie zum Beispiel eine Supportseite eines Produktherstellers oder die Eingabe des Namens eines Unternehmens fallen in diese Kategorie. Insbesondere bei der mobilen Suche kommt die „Visit-in-person“-Suche zum Tragen. Hier möchten die Suchenden einen bestimmten Ort persönlich besuchen, z.B. ein Unternehmen, ein Restaurant, einen Laden o.ä. Hierfür empfehle ich dir, dass du auf alle Fälle dein Google My Business Profil pflegst und dich somit, insbesondere lokal, auffindbar machst. Es gibt also im Wesentlichen die Suchintensionen: · Information · Transaktion · Navigation · Visit-in-person
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